Endlosegeschichte DIE 3TE

Ich drehte mich zu ihr und musterte sie genau "Ich weiß" antwortete ich ihr und nickte leicht
Ich wusste nicht was mich dazu trieb aber so sehr ich es auch wollte, ich konnte sie hier nicht alleine lassen, das würde ich mir nie zerzeihen
"Komm mit rein" bat ich sie und ging schon voraus um ihr die Tür aufzuhalten
Ich zog meine schuhe aus und sah dann zu ihr als sie meine Wohnung betrat
"Warte hier ich hole dir trockene Sachen" sagte ich dann und ging wieder ins Schlafzimmer wo ich schnell meine Nase kleidung wechselte und dann trocknete für Samantha mitbrachte
"Das Bad ist gleich rechts" sagte ich noch als ich ihr die Klamotten in die Hand drückte

Ich folgte ihm schweigend und betrat die Wohnung.
Ich tröpfelte so ziemlich alles voll und bekam nur ein gehauchtes "Danke" heraus als er mir die Klamotten übergab.
Dann ging ich still ins Bad, als hätte man mich zur Strafe dorthin geschickt.
Ich zog mir die nassen Klamotten vom Körper und nahm mir eins der Handtücher die auf dem Schrank lagen.
Dann stieg ich vorsichtig in Alex Sachen, dir mal um einiges besser passten als jetzt.
Ich zog den Bund fest zu, damit die lockere Hose überhaupt an meiner Hüfte blieb.
Ich trat wieder ins Wohnzimmer und schaute mich verloren um.

Ich war grade dabei Buz abzutrocknen als Samantha aus dem Bad kam, ich sah zu ihr und rubbelte kurz nochmal Buz trocken
"Setz dich" bat ich sie dann und zeigte auf meine Couch "möchtest du einen Café oder eine heiße Schokolade?" fragte ich sie dann
Wenn sie sich jetzt nicht bald aufwärmen würde würde sie krank werden. Ich hasste mich selbst für meine Freundlichkeit
Ich sollte sie hassen, sie anschreien, und nicht sie 'gesund' pflegen, doch ich konnte nicht aus meiner Haut, ich konnte sie nicht alleine lassen

Ich setzte mich vorsichtig mit genug Sicherheitsabstand aufs Sofa und steckte die Hände zwischen meine Oberschenkel.
Es wäre ziemlich undankbar und unhöflich jetzt einfach Nein zu sagen.
"Ein Tee wär nett." sagte ich leise und konnte ihn dabei nur kurz ansehen.
Dann senkte ich meinen Blick wieder.

Ich nickte und drehte dann meinen Rücken dem Wohnzimmer zu und ging in die Küche, eine gelegenheit die Buz sofort nütze und aufs Sofa sprang und sich zu Sam legte
Ich machte schnell einen Tee für Samantha und ging dann wieder zurück, ich musste leise schmunzeln als ich Buz sah
Ich stellte ihr den Tee auf den Tisch und sah dann zu ihr, ich setze mich auf den Sessel gegenüber des Sofas, da ich keinen Körper Kontakt wollte
"Nunja also... folgendes Samantha" fing ich dann an und sah dann etwas unsicher auf meine Hände
" Du kannst bei mir wohnen bis du was eigenes findest, damit habe ich kein problem, du musst auch keine Miete zahlen aber hier in meinen eigenen vier Wänden dulde ich keine Drogen" machte ich klar
"Genau so wenig wie Benji, wenn du dir was mit ihm rein pfeifen möchtest kannst du das machen, das ist deine Sache aber nicht hier"

Ich kraulte Buz und schluckte um nicht wie eine Pussy loszuheulen.
"Ich würde dir das alles sofort versprechen, aber ich glaub Benji wird her kommen..." begann ich.
Ein Grund mehr so schnell es geht von hier wieder zu verschwinden. Ich wollte Alex in nichts mit hinein ziehen.
Wie ich verschwinden wollte, wusste ich noch nicht. Vielleicht würde ich eine der alten Affären mal wieder anrufen und mich so weiter durchschlagen, wieder in irgendeinem Club anfangen.
"Er hat mich heute Abend eingesperrt, weil der dachte ich hätte dich gebeten zu kommen, da bin ich durchs Fenster abgehauen. Ich glaub er wird mich suchen." erklärte ich kurz.

Ich hörte ihr aufmerksam zu und nickte dann kurz "Natürlich wird er dich suchen" gab ich ihr recht
Das sie wegen mir sowas erleben musste tat mir leid aber wahrshceinlich konnte sie einfach nicht verstehen wieso ich so reagiert hatte
"Aber wieso sollte er dich hier bei mir suchen?" fragte ich sie "Er weiß nicht wo ich wohne und da ich sehr außerhalb wohne müsste er sehr lange suchen" beruhigte ich sie
"Ich werde dir bei der Wohnungssuche helfen" sagte ich dann noch "Und wenn du ihm nicht umbedingt über den weg laufen möchtest würde ich lieber in der Wohnung bleiben"

"Mach dir keine Umstände ich krieg das schon hin. Ich brauch jetzt erstmal wieder einen Job." meinte ich dann.
Es war mir schon peinlich genug diese Hilfe hier anzunehmen.
Vorsichtig umschloss ich die Teetasse mit meinen Händen und nippte daran.
Ich ließ meine Haare tief in meinem Gesicht hängen und seufzte.
"Naja wenn er denkt, dass ich dich auf ihn hetze wird er bestimmt auch denken, dass ich zu dir geflüchtet bin.." erklärte ich kurz.

"das musst du selbst schauen, da kann ich dir wenig helfen" sagte ich und stand dann auf
"Ich mach mein Gästezimmer fertig" sagte ich noch, ich wollte nicht zu kalt wirken aber ihr sollte klar sein das ich hier bin weil ich sie einfach nicht alleine lassen kann
Ich ging ins schlafzimmer und bezog das Bett und achtete darauf das ich persönliche Sachen aus dem Zimmer stellte
Sie sollte nicht das Gefühl haben das mein Leben sie irgendwas anfing, oder sie ein Teil davon war
Ich kam klar ohne sie, redete ich mir ein. Wieder ging ich zurück ins Wohnzimmer
"So das Gästezimmer ist fertig, nehms mir nicht übel aber ich leg mich hin, ich bin müde" sagte ich dann und war immer noch k.o von der Aktion mit Jenny vor einer Stunde...
"ich denke buz wird dir heute an der Seite kleben deswegen nimm du ihn einfach mit" sagte ich noch und streichelte beim vorbei gehen kurz sein Fell "Gute nacht"

"Nacht." sagte ich leise und nahm dann Buz auf den Arm um leise mit ihm ins Gästezimmer zu verschwinden.
Ich schloss die Tür hinter mir und setzte mich vorsichtig aufs Bett.
Ich brauchte eine Weile bis ich mich traute mich hinzulegen und mich zuzudecken.
Buz kuschelte sich gleich an meine Seite. Ein kleines Lächeln huschte mir über die Lippen.
"Naja wenigstens zum Kuscheln bin ich gut.." murmelte ich leise.
Ich starrte in die Dunkelheit und bekam nicht wirklich ein Auge zu.

Ich verschwand mit einem Glas Wasser in mein Schlafzimmer als ich die Tür hinter mir schloss atmete ich auf
Sie wieder um mich zu haben nahm mich sehr mir, es erinnerte mich viel zu sehr an früher, ich hatte mir geschworen nie wieder zu zu lassen das mich eine Frau so im Griff haben konnte
Ich zog mich bis zur Unterwäsche aus und legte mich ins Bett, die Decke roch noch süßlich nach Jennys Duft
Die Nacht versuchte nicht zu vergehen und ich zwang mich immer mehr endlich einschlafen zu können
Doch es war wieder einer der Nächte in dennen ich meine Augen nicht schließen konnte
Als ich die Sonne aufgehen sah zwang ich mich aus dem Bett, ich brauchte erstmal einen starken Kaffee

Irgendwann waren mir die Augen zugefallen, weil sie so brannten, wirklich geschlafen hatte ich aber nicht.
Mich kitzelte die Sonne an der Nase und auch Buz war vom Bett gesprungen.
Vorsichtig stand ich auf und ging rüber ins Bad während Buz die Treppe herunter tippelte.
Ich tapste wieder ins Gästezimmer, wühlte kurz in meiner Tasche, nahm die kleine Bürste heraus und versuchte geistesabwesend meine vom Regen verfilzten Haare zu bändigen.

Nach dem starken Caffee ging es mir schon einiges besser, denoch konnte ich nicht verdrängen das Sam hier war und ich weg musste
Ich richtete ein kleines Frühstück und verabredete mich mit einer alten bekanntschaft auf den Nachmittag
Auch wenn Samantha hier ist wollte ich meine Frauen suche wegen ihr nicht aufs Eis legen und trozdem mich mit jungen Damen treffen
Als ich mit dem Frühstück fertig war hörte ich von Oben das Samantha wach war, ich ging nach oben und klopfte vorsichtig an der Tür
"Samantha, das Frühstück ist fertig" sagte ich knapp und ging wieder nach unten

Ich schaute kurz auf und gab dann auch den Kampf mit meinen Haaren auf.
Ich stand auf und folgte still nach unten. Ich setzte mich an den Tisch und schaute schweigend auf das Essen.
Brötchen wollte ich nicht unbedingt, ich hatte mich auf Vollkornbrot beschränkt und in dem Belag den er da hatte war entweder zu viel Zucker oder zu viel Fett.
Ich war ratlos, als ich zum Glück am Rand des Frühstücks den Apfel sah.
Vorsichtig griff ich danach und nahm kleine Bissen auf denen ich übermäßig lang herumkaute.

Ich füllte Buzs Fressnapf auf und füllte dann ebenfalls mein Teller, ich musste mir bei ihren Blicken schon ein lachen verkneifen
Sie musterte das essen als wäre es gift, umso mehr überraschte mich ihren griff zum Apfel nicht
Aus trotz griff ich nach dem Nutella und schmierte eine dicke schicht auf mein Brot und biss herzhaft hinein
"Also heute liegen Studioaufnahmen für mich an, danach habe ich eine verabredung, ich weiß nicht was du in der Zeit treiben möchtest" sagte ich dann
"Aber wie gesagt ich würde dir nicht raten umbedingt in die Innenstadt zu gehen, um die Ecke ist ein Park falls dir langweilig wäre, Buz würde sich freuen"

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Zack

"Verdammt Jack ich weiß das du Zuhause bist" rief ich und klopfte gegen die Tür
Seid Jenna weg war verkroch er sich oder versteckte sich in Clubs und lies sich volllaufen, ich wollte ihm eine freude machen und er würde sich sicher freuen wenn er mal was anders erleben würde
So wie ich Jack kannte würde er sich sicher über die 'Überraschung' freuen, wahrscheinlich schlief er noch, obwohl schon Mittag war
"Ich geb dir 5 Minuten dann nehm ich den Schlüssel unter der Matte" murte ich

Ich nickte. "Okay.." sagte ich während ich den Apfelkrotzen auf den Teller legte.
Buz setzte sich neben mich und schaute mich schwänzelnd an. Ich tätschelte seinen Kopf und verhielt mich still.
Ich hatte viel zu viel Angst irgendetwas Falsches zu machen.
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"Jaa man ich komm ja schon..." rief ich genervt.
Immerhin lag heute niemand in meinem Bett, den Zack jetzt auffinden könnte.
Ich wuchtete mich aus dem Bett, fuhr mir durch die Haare und schlurfte zur Tür, die ich einfach aufriss.
"Was ist denn los? Brennts?" fragte ich nur.

Ich merkte natürlich das sie eingeschüchtert von mir war aber das war mir egal, sie hatte sich selbst dort hinein geritten niemand hatte sich dazu gezwungen wieder zu Benji zu gehen
"Okay gut dann mach ich mich fertig" sagte ich und stopfte den Rest meines Brötchen in meinen Mund und räumte meinen Teller weg
Schnell ging ich nach oben und zog mich fertig an und richtete meine Haare, mit einem kurzem anruf bestätikte ich Amanda unsere verabredung und wie sehr ich mich darauf freute
Ich war erleichtert darüber das Samantha nicht meine gute Laune aufhalten konnte, mit einem dicken lächeln ging ich wieder zurück in die Küche
"So hier ein ersatz Schlüssel, pass bitte auf und Buz Leine hängt neben der Tür falls du mit ihm raus gehen willst" sagte ich noch und legte den Ersatz schlüssel neben sie auf den Tisch
"Ich bin dann mal weg, bis dann" sagte ich griff nach meinem Hoodie und machte mich auf den Weg, denoch musste ich mir eingestehen das ich sie ungern alleine lies...

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"Na" grinste ich breit und ging hinein und klopfte ihm fest auf die Schulter
"Alles fit bei dir?" fragte ich und musste dann lachen als ich ihn mir ansah, er sah wirklich schrecklich aus
Aber da ich wusste das wohl jeder Jack bemitleidete wollte ich dies nicht machen sondern ihn ablenken
"Ich hoffe du hast heute Abend Zeit, wenn nicht dann nehm dir Zeit" grinste ich zu ihm

"Bis dann.." sagte ich leise und blickte ihm kurz hinterher.
Blieb aber ansonsten still auf dem Stuhl sitzen.
Ich blickte vor mir auf den Tisch und eine einsame Träne bahnte sich ihren Weg über meine Wange.
Alles schien so ausweglos. Als wäre das Licht am Ende des Tunnels schon lang erloschen.
Ich konnte froh sein, nicht auf der Straße schlafen zu müssen...erwartete ich da noch Herzlichkeit?
Wer dachte ich eigentlich wer ich war. Ich hatte sowas nicht verdient. Ich hatte nichts verdient außer unterzugehen...und ich war auf dem besten Wege dorthin.
Ich wünschte im Moment nur, alles hinter mir zu haben. Ein Koma würde sich wahrscheinlich besser anfühlen als das hier.
Und wartete nicht jeder nur darauf zu sterben? Ich wünschte ich wäre nicht zu feige, um das alles zu beschleunigen.
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"Jaa bevor jemand exzessiv gegen meine Tür gehämmert hat, war alles relativ fit." seufzte ich.
Ich lehnte mich gähnend gegen das Sofa und sah ihn mit hochgezogener Augenbraue hin.
"Wo willst du hin? Zirkus mit Ponyreiten?" fragte ich leicht sarkastisch.

Auf den schnellsten Weg fuhr ich ins Studio und es war kein schlechter Tag, aber bei meinen Gedanken war ich bei Sam
Ich hoffte ich wäre nicht zu abgelenkt und hätte mich besser konzentrieren können, aber da ich noch ein paar Tage im Studio hatte hoffte ich schnell den Kopf klar zu bekommen
Gleich nach der Arbeit fuhr ich zu Amanda um sie abzuholen, mit einem dicken lächeln stieg sie sein, wenn sie nur wusste das meine Lippen gestern an einer andern Frau hingen
"Wie war dein Tag?" fragte ich sie dann und sie erzählte mir eine ewige Geschichte bei der ich nicht richtig zuhörte weil ich schon wieder ganz wo anders war
Natürlich war mir klar das es wahrscheinlich keine gute Idee war eine Frau mitzubringen wenn Samantha da war aber wieso sollte ich rücksicht nehmen?
Ich wollte mir mit Amanda einen ruhigen Abend, dabei wusste ich das Amanda einer der Frauen war die an meinem Titel intressiert war, sie wollte sich an meiner Seite schmücken
nach kurzer Zeit kamen wir an und ich erklärte kurz Amanda das Samantha noch da war und das eine gute Bekannte war
"Bin Zuhause" rief ich dann kurz in die leere Wohnung und ging dann mit Amanda in der Hand in die Küche

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"Bei Ponyleiten bist du garnicht mal so auf dem falschen Weg" grinste ich breit und stupste ihn etwas an
"Nur das wir heute Abend geritten werden und nicht die Ponys" grinste ich frech und zückte ein paar VIP Karten für einen bekannten Puff in unserer Nähe
"VIP Karten für ein paar Zuckersüße Stunden" grinste ich und wackelte mit den Karten vor seiner Nase herum

Ich war wie geplant mit Buz am Nachmittag kurz draußen gewesen,
hatte mich aber so verfolgt gefühlt, dass ich mich schnell wieder ins Haus verkrochen hatte.
Dann hatte ich die Tageszeitungen durchgewühlt und bei irgendwelchen Drecksarbeit-Jobs angerufen bei denen ich mich bald vorstellen musste.
Als ich unterwegs am Spiegel vorbeigegangen war blendete mich meine weiße Gesichtsfarbe fast, aber lang konnte ich sowieso nicht in den Spiegel sehen.
Ich saß mit angezogenen Beinen auf einem Küchenstuhl.
"Hallo.." sagte ich kurz als Alex mit der Unbekannten die Küche betrat.
Ich wusste nicht ob er das extra machte, aber es musste mir egal sein. Es war sein gutes Recht.
Ich zog meine Ärmel über meine Hände und schaute auf meine Füße.
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"Oh gott Zack, ich weiß gar nicht ob ich das armselig oder cool finden soll..." seufzte ich und fuhr mir durchs Haar.
"Aber da ich nichts besseres zu tun habe, mach ich mich mal fertig.." sagte ich dann, knuffte Zack gegen den Arm und schleppte mich nach oben

Amanda zeigte sich natürlich wieder von ihrer besten Seite und streckte Samantha gleich die Hand entgegen
"Amanda, Alexs Freundin, schön dich kennen zu lernen" sagte sie mit einem dicken lächeln. Ich wollte mir nur die Kugel durch den Kopf jagen
Mir war die Situation mehr als unangenehm, wieso wusste ich auch nicht. Amanda war kilometer davon empfernd das ich sie Freundin nannte
"Hattest du schon was zu Abend?" fragte ich dann Samantha "Ich würde uns etwas machen, das wäre kein problem" sagte ich dann
Dann füllte ich schon Buzs Fressnapf und Amanda schrie einen lauten schrei aus als sie dann Buz entdeckte "Oh mein gott ist das deiner?" fragte sie mich und ich nickte nur leicht
"Oh gott ist das süß" sagte sie in einer viel zu hocher stimme und ich wieder war dieses Gefühl meinen Kopf gegen die Wand zu schlagen so stark wie noch nie

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"Was heißt hier armselig, ich begleite dich zum heißesten Schuppen hier in der Nähe und du denkst da über armselig nach?!" lachte ich
"Bist du schwul geworden oder was? Das ist kein billig Club, ich hab genug scheinchen dabei mein Lieber" lachte ich und grinste wieder breit
Ich verzog mich in seine Küche und öffnete seinen Kühlschrank, wie erwartet begegnete ich leere und ein paar Bierflaschen
Sofort nahm ich diese in die Hand und öffnete diese, ich konnte meine freude auf den heutigen Abend kaum zurück halten

"Samantha.." stellte ich mich auch leise vor und versuchte mir ein höfliches Lächeln ins Gesicht zu zwängen.
Auf Alex' Frage schüttelte ich den Kopf. "Nein danke, ich hab keinen Hunger." schlug ich sein Angebot ab.
Konnte er nicht einfach mit ihr auf sein Zimmer verschwinden und was weiß ich was, machen?
Ich hatte kein Anrecht ihm sowas zu verbieten, aber hatte ich es denn wirklich verdient so vorgeführt zu werden?
Mein letztes bisschen Stolz zerfiel langsam und sicher zu Asche, aber ich versuchte höflich zu wirken.
Lächelte über Amandas Ausraster über Buz und schwieg einfach.
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Ich machte mich im Bad kurz frisch und warf mich etwas in Schale,
bevor ich wieder runter zu Zack ging, der sich an den letzten Resten in meinem Kühlschrank zu schaffen machte.
Ich sagte nichts dazu uns seufzte.
"Jaa mit armselig, meine ich die Nutten. Ich mein ich kann ja verstehen, dass du Mädels Geld geben musst damit sie mit dir mitkommen, aber bei mir geht das normalerweise auch so." neckte ich ihn mit einem Grinsen und griff nach meinem Autoschlüssel.

"Hmm okay" sagte ich und nickte leicht, so wie sie aussah sollte sie dringenst wieder etwas richtiges zu sich nehmen aber was hatte ich schon in ihren Leben zu sagen? Nichts
"Lass uns ins Wohnzimmer gehen" bat ich dann Amanda "Können wir Buz nicht mitnehmen?" fragte sie dann mit großen Augen, aber ich merkte gleich das ich das meinem kleinen Kumpel nicht antun konnte
"Der muss nach seinem Essen schon ins Bettchen tut mir leid" entschuldigte ich mich mit einem lächeln und ging mit ihr ins Wohnzimmer
Dort setze ich mich mit ihr hin und schaltete einen Film ein, Amanda meinte es wäre ein toller Film aber nunja wie so oft hatten wir andere Ansichten was das anfing...
Ich versuchte mich irgendwie auf den Film zu konzentrieren aber Amanda machte es mir nicht leicht, ich erkannte ihre absichten schnell
Sie küsste meinen Hals entlang, was ich anfangs als angenehm annahm aber da sie weiter wollte merkte ich das ich abrechen musste
"Lass uns doch ins schlafzimmer gehen" grinste sie und biss sich auf die Unterlippe während sie an meiner Hose sich zu schaffen machte
Normaler weiße wäre ich nun auf das angebot eingegangen aber nicht heute, wahrscheinlich lag es an Samantha...
"Amanda versteh das nicht falsch aber ich möchte nichts festes im moment" versuchte ich ihr klar zu machen
Sie sah mich verwirrt an und zog dann ihre Augenbraue hoch "Sag mal bist du schwul Gaskarth?" fragte sie mich
"Gottes willen nein" sagte ich und stand dann auf "Geh jetzt bitte" sagte ich dann etwas ernster
Sie sah mich mit einem bösen Blick an, wie viele solche Blicke sollten noch kommen?
"Schwanzloser Idiot" fauchte sie mir entgegen und stampfte mit ihren High heels aus der Wohnung, laut seuftzend lies ich mich aufs Sofa nieder

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"So groß dein Ego auch sein mag, selbst du würdest keine der Frauen da ohne Geld rumm bekommen" grinste ich zu ihm und versetze ihm einen leichten Fauß schlag auf die Schulter
"Na dann los" grinste ich und rieb meine Hände und ging mit ihm zum Auto
Bevor er los fuhr drückte ich ihm 2000 Doller in die Hand "Das müsste reichen, wenn nicht du verdienst ja selbst genug" lachte ich
Und schon fuhr Jack los, zum Paradis voller Frauen und Sex

Ich hatte mich leise mit Buz hinaus auf den Balkon geschlichen.
Ich wollte nichts hören, geschweige denn sehen, was im Wohnzimmer ablief.
Draußen ging ein kühler Wind, aber es regnete noch nicht. Meine zitternden Hände machten mir bemerkbar, dass ich mir den Kopf zudröhnen sollte, doch wollte ich das einzige Dach über meinem Kopf nicht verlieren.
Ich lehnte mich an das Gitter und schaute hoch in die Sterne, während Buz es sich auf meinem Schoß gemütlich machte.
Die Sterne hatten sowas friedliches, sie waren etwas wunderschönes, das nicht so einfach kaputt ging wie alles andere und sie anzuschauen hatte schon immer eine beruhigende Wirkung auf mich gehabt.
Etwas Beruhigung war, was ich jetzt brauchte, denn ich musste schlafen um ausgeruht zu sein, wenn ich mich irgendwo vorstellte.
Ich wusste, dass ich es in irgendeinem Club nicht bringen würde, dafür war ich zu labil, also blieb mir nur die Treppenhäuser fremder Leute zu putzen.
Aber ich tat alles dafür, dass ich Alex nicht noch länger belasten musste.
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"Werden wir ja sehen.." lachte ich bevor wir los fuhren.
Er schleppte mich dann in den "Nobel"-Schuppen und anscheinend war schon eine Menge los.
Ich bestellte mir gleich einen Drink um alles hier etwas lockerer zu sehen,
bevor ich mich mit Zack an einen Tisch pflanzte um das Freiwild zu begutachten.

Wieder einmal konnte ich einen neuen Namen auf die Liste der Frauen schreiben die mich verachteten
Doch ich konnte nicht aus meiner Haut, wieso sollte ich ihnen etwas vorspielen wenn ich einfach keine gefühle hatte?
Es war schon fast 4 Monate her als Samantha mich verlassen hatte und ich machte mir immer mehr Sorgen um ich mein Leben je wieder auf die Reihe bekommen würde
Ich ging in die Küche und schüttete mir erstmal einen kurzen in den Hals, ich musste das jetzt irgendwie verdauen
Wieder schleppte ich mich die Treppe hinauf und klopfte bei Samantha an der Tür, als niemand aufmachte ging ich einfach hinein
Als ich sie dann nicht im Zimmer endeckte machte sich panik in mir breit, ich sah mich im Bad um und fand sie dort ebenfalls nicht
Erleichtert atmete ich auf als ich sie dann auf dem Balkon endeckte, ich tratt vorsichtig hinaus zu ihr und Buz
"Ich dachte du wärst schon am schlafen" sagte ich dann etwas leiser weil ich sie nicht erschrecken wollte, vorsichtig setze ich mich neben sie auf den Boden

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Gleich kam schon die erste Bar dame und brachte uns unsere Drinks, ein Augen schmaus
Eine Frau war schöner als die andere und man konnte sich kaum entscheiden bei welcher die Augen kleben bleiben sollten
"Ich glaube ich nehme mir gleich 3 mit" sagte ich und leckte mir über die Lippen, ein grinsen konnte ich mir nicht verkneifen
Gleich kam schon einer der Damen und setze sich zu uns "Oh ihr habt ja schon was zu trinken" bemerkte sie kichern und sah uns mit einem verfüherischen Blick an
"Kann ich euch den sonnst was bringen oder euch helfen?"