Endlosegeschichte DIE 3TE

"wenns sein musst" grummelte ich
und taumelte an ihr vorbei zur tür
kaum hatte ich 3 züge frische luft eingeatmet kotzte ich auf den bürgersteig
ich wischte mir mit dem ärmel über den mund
"gottverdammt" murmelte ich
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ich japse nach luft als sich mein magen wieder entspannte
"magenkrämpfe. leider gottes völlig normal." murmelte ich
ich richtete mich ein stück auf und seufzte

"ja muss es" sagte ich noch
griff schnell noch nach meiner Jacke und ging nach draußen
als jack brechen musste tratt ich kurz zurück
ich holte ein taschentuch aus meiner Jacke und reichte es ihm dann
"besser?" fragte ich vorsichtig

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"hast du vieleicht was im haus dagegen?" fragte ich
sanft fuhr ich leichte kreise auf ihrem rücken und sah sie an
"oder ein kirschkernkissen oder so etwas in der art" fuhr ich vort
ich hoffte bald würden ihre shcmerzen nachlassen

"geht so..." murmelte ich
"wo lang müssen wir denn? ich seh zu viele straßen"."
ich taumelte von einem fuß auf den anderen und versuchte mein gleichgewicht zu halten
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ich schüttelte den kopf
"nee glaub nich. aber es ght schon wieder" murmelte ich
nervös spielte ich mit meinen fingern herum
ich hatte das gefühl mein puls beschleunigte sich
"es wird schlimmer." flüstrerte ich

"Komm her" sagte ich und legte einen arm um ihn damit er sich an mir fest halten konnte
"es ist nicht weit weg deswegen können wir zu fuß gehen" sagte ich
ich trat die ersten schritte und hoffte jack würde mir folgen
er war zwar relativ schwer für mich aber ich würde es bis nachause schaffen

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Ich richte mich auf und hielt meine arme sanft um sie
"soll ich mal schnell nachsehen oder Jenna anrufen?" fragte ich
ich versuchte ruhig zu bleiben aber innerlich kam panik auf
ich hatte verdammt große angst und hoffte ihre schmerzen würden nachlassen

ich ging einen schritt von ihr weg
"ich kann alleine laufen" grummelte ich und warf einen fuß vor den anderen
ich hielt mich auf den beinen bis ihr haus in sicht war
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ich schüttelte den kopf und legte meinen kopf auf seine schulter
"es wird jetzt nur noch schlimmer alex. da muss ich durch." murmelte ich
"das hab ich mir alles selbst eingebrockt."

Ich legte meine Hände in meine Jackentaschen und lief neben ihm her
natürlich hatte ich angst das er hinfallen würde und sich etwas tun würde
als wir dann endlich am Haus waren schloss ich es auf und ging hinein
"ich mach schnell das gäste zimmer fertig" sagte ich noch
ging schnell nach oben und ging ins gästezimmer
dort atmete ich tief ein und aus und hielt mein gesicht in meinen händen
das was mit jack passiert war war alles meine schuld

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ich legte weiterhin meine arme um sie und gab ihr damit halt
sanft redete ich auf sie ein und hoffte sie beruhigen zu können
"das wird schon..." flüsserte ich sanft in ihr Haar
"das schaffst du... ich weiß es ganz genau"

ich stolperte ins haus und lies mich einfach auf dem sofa nieder
ich sagte nichts und starrte auf den boden
ich fühlte mich unwohl und wollte nicht hier sein
hier stinkbesoffen zu sitzen war mir zu unangenehm
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"ich hoffe es" sagte ich leise
ich schmiegte mich an ihn
legte meine hand in seinen nacken
und konnte nicht anders als nochmal an seinen lippen zu kosten

Ich machte alles fertig und bezog kurz das bett
ich wollte noch alex schnell bescheid sagen
doch ich bleib dann im türahmen stehen und sah dann die beiden
ich wollte sie auf keinenfall stören also ging ich wieder nach unten
ging aber vorher in die küche um ein glas wasser zu holen
"hier trink das... das zimmer ist die letze türe rechts" murmelte ich
ich wusste zwar nicht genau was in ihm vorging aber ich hätte ihn nicht alleine lassen können

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Ich hielt sie fest in menen armen und wieder bezog sich mein körper mit einer gänsehaut
sanft aber doch zärtlich erwiederte ich ihren Kuss
fuhr mit meiner Hand an ihren Hals und streichelte diesen dann
sie war so unglaublich und vollkommen, sie raubte mir wieder den atem

ich verschränkte die arme vor der brust und starrte trotzig auf den boden
"ich will nicht" murmelte ich und drehte den kopf weg
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ich schloss einfach die augen und gab mich hin
ich vergas den schmerz der eben noch durch meinen körper gerissen war
ich schlange meine arme um ihn
ich wollte dass uns kein zentimeter mehr trennte

ich seuftze leise auf und fuhr mir dann durfs haar
"wieso nicht jack?" fragte ich gleich
"du brauchst schlaf" sagte ich ernst

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langsamm fuhr ich mit meinen fingerspitzen über ihren Hals
ich liebte das gefühl ihre weiche haut unter meinen fingern zu spürren
sanft grinste ich in den Kuss hinein
der moment war perfekt und es fühlte sich so gut an mit ihr einfach alles zu vergessen

"ich weiß am besten was ich brauch." murmelte ich
"wieso hast du mich überhaupt hergebracht? ich dachte du willst mich nicht in deiner nähe haben..."
ich sah kurz zu hr aber sah dann wieder auf den boden
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ich bekam eine gänsehaut
seine berührungen lies immer wieder mein herz hüpfen
ich berührte vorsichtig mit meiner zungenspitze seine lippen
lies meine hand über seinen arm wandern

"jack wir sollten darüber nicht jetzt reden" murmelte ich
" alex hatte nach dir gefragt und ich wollte ihn und sam nicht störren" find ich an
brauch aber dann ab und atmete tief ein und aus
"dann dachte ich schau nach dir..." sagte ich und sah auf meine hände

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sanft teilte ich meine lippen und hieß sie willkommen
als unsere zungen sich berührten fühlte es sich so gut an
ich seuftze vor freude auf und verlor mich in den berührungen
sanft hielt ich eine hand an ihrer hüfte und streichelte sanft über ihren hüftknochen

ich schüttelte den kopf und seufzte
"schon okay, ich bin nur besoffen." murmelte ich
ich richtete mich auf
"ich sollte wirklich besser schlafen gehen. gute nacht." sagte ich noch
dann trottete ich ins gästezimmer und lies mich aufs bett fallen
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ich genoss jedes kleine bisschen dieser zweisamkeit
nur sehr widerwillig löste ich mich von ihm
aber es war schon spät und in diesem ausgelaugten körper musste auch ich ein bisschen schlafen
außerdem wollte ich nicht dass er wegen mir nicht zum schlafen kam
"ich denke wir sollten uns hinlegen, ich will morgen nicht arg so lange schlafen und vielleicht ein bisschen rausgehen" sagte ich

"gute nacht" murmelte ich geistesabwesend
doch jack war schon lange nach oben gegangen
ich wollte ihm folgen doch ich lies mich erschöpft aufs sofa fallen
ich zog mir meine jacke und schuhe noch aus und legte mich dann wieder hin
schnell fiel ich in einen traumlosen schlaf

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"in ordung" sagte ich atmen los
ich sah ihr nochmal in die Augen dann legte ich mich hin
als sie sich dann neben mich legte
nahm ich sie wieder sanft in meine arme und küsste ihre stirn
"gute nacht und schöne träume" sagte ich und gab ihr noch einen gute nacht kuss

ich schloss die augen
mein kopf schwirrte und fing langsam zu dröhnen an
zum glück brachte der alkohol aber auch die müdigkeit
also schlief ich bald ein
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"dir auch" murmelte ich
ich schloss die augen aber mein hoher blutdruck wollte mich nicht schlafen lassen
ich lag wohl noch einige stunden wach
bevor ich endlich in einen eher unruhigen schlaf glitt

Ich wurde von den grellen sonnenstrahlen der sonne geweckt
verschlafen öffnete ich meine augen und blickte direkt in sams ruhiges gesicht
sie schlief noch und ich musste gleich lächeln
sie sah so wunderschön aus wenn sie schlief
mein herz schlug gleich viel schneller
da ich sie nicht wecken wollte blieb ich liegen und beobachtete sie still

langsam wachte ich auf.
diese nacht war von vielen albträumen geplagt gewesen
ich setzte mich vorsichtig auf und sah dass alex wohl auch schon wach war
"guten morgen" lächelte ich schwach
"ich glaub ich brauch jetzt erstmal eine dusche..."
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langsam öffnete ich die augen als das licht direkt durchs fenster reinschien
mein kopf dröhnte viel schlimmer als beim letzten kater und meine sicht wollte auch nicht so ganz klar werden
ich raffte mich auf und schlurfte aus dem raum

Sanft fuhr ich ihr übers Haar
und streichelte ihr dann eine Haarsträhne hinters Ohr
"in ordung ich schau mal ob jemand wach ist und dann versuch ich mal jack zu erreichen" lächelte ich
ich beugte mich nochmal vor und küsste wieder ihre Lippen
unwillig stand ich dann auf und ging auf den gang wo ich dann jack sah
ich ging gleich auf ihn zu
"Heey na mein Schatz"

"okay" sagte ich noch, erwiderte den kuss kurz
ich stand auf und ging zum fenster
das wetter war um einiges besser als in den letzten tagen
ich ging an den schrank und suchte irgendetwas passendes zum anziehen
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ich hielt mir die ohren zu als alex so angeträllert kam
"geht das auch noch ein bisschen lauter??" keuchte ich
dann rieb ich mir erstmal die augen
"hast du aspirin dabei oder sowas?" murmelte ich

"hm ich glaub ich hab was für alle fälle dabei" murmelte ich
holte mein geldbeutel aus meiner jeans tasche und klappte ihn auf
gleich neben meinem notfall kondom war auch ein asperin
"zwei tage nach einander? großer mach mal ne pause" ritt ich ihn

"danke" murmelte ich und nahm ihm die aspirin aus der hand
"ich hab meine gründe" grummelte ich
ich ging runter in die küche, suchte mir ein glas und löste die tablette in wasser auf
ich seufzte und lehnte mich an die anrichte

'da ist wohl jemand mit dem falschen fuß aufgestanden' dachte ich mir
"jetzt wart doch mal" murmelte ich und folgte ihm
natürlich konnte es nur daran gelegen haben wovon mir sam erzählt hatte
ich setze auf einen der stühle
"also erzähl mal" meinte ich ernst
ich merkte wie es meinen besten freund vermürgte hier zu sein
wahrscheinlich würde ich ihm nacher vorschlagen wieder nachause zu fahren
sam würde ich aber trozdem sehen müsse

ich seufzte leise und nahm einen schluck
"was soll ich schon erzählen alex?" fragte ich rhetorisch
"das selbe wie immer. es liegt nicht an mir. es liegt nie an mir..." murmelte ich und setzte das glas an
"bei holly hat es ja auch nicht an mir gelegen. " sagte ich noch bevor ich den rest herunter kippte

"Holly war nicht die richtige dies war voraus sehbar das dies mal passiert" murmelte ich
ich wusste nicht das sich jack so sehr darüber gedanken machte
und besonderst nicht das er intresse an einer frau hatte
nunja beziehungs intresse und kein sex intresse
"es liegt nicht an dir jack du bist ein toller kerl und das sage ich nicht nur
weil ich ins geheim auf dich steh"

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Gähnend wachte ich auf und öffnete gleich meine Augen
weil ich merkte das ich nicht in meinem bett war
ich sah mich verwirrt um bis die genauen erinnerungen an gestern wieder kamen
seuftzend stand ich auf und fuhr mir übers gesicht
ich brauchte einen starken caffee und eine zigarrette
verschlafen tapste ich in die Küche

"komisch. wenn es nich an mir liegt, warum triffts dann immer mich? irgendwas muss ich ja falsch machen" fragte ich und stellte das glas ab
ich erwartete keine antwort, ich hatte ja selbst keine
"ich glaub ich fahr erstmal ins hotel und dusche oder so." murmelte ich
dann betrat die jenna die küche, leise seufzte ich
"morgen."