Endlosegeschichte DIE 3TE

Ich sah dem Mädchen noch hinterher als wir weg fuhren
ich legte meinen Kopf auf Jacks Schulter und nahm wieder seine Hand
"Ich wüsste gerne was sie denkt" gab ich zu und sah kurz zu ihm
Ich wollte wissen was er dazu sagen würde

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Ich hielt meine hand an ihrem Becken und wollte es so gut es ging zurück halten
doch an einem Gewissen punkt ging das nicht mehr, Ich schloss meine Augen
hielt sie nah an meinem feuchten Körper und stöhnte laut auf, es war schon fast ein schreien

"sie denkt: oh mein gott! jack hat ne freundin! das muss ich sofort twittern! hoffentlich hat alex keine, wir wollten doch heiraten!" sagte ich und lachte dann
"mach dir darüber keine gedanken..." fügte ich mit einem lächeln hinzu
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ich warf meinen kopf in den nacken und stöhnte laut auf
als auch ich schließlich zum höhepunkt kam
ich ließ meinen angespannten körper langsam locker
und fuhr alex sanft durch die haare

"Dein tägliches Brot?" fragte ich und sah zu ihm
Daran musste ich mich wirklich erst gewöhnen, die fotografen waren schon lästig genug
aber von kleinen mädchen angsprochen zu werden stellte sich auch schwierig vor
Die ganze zeit lang kuschelte ich mich an Jack, ob er wohl wusste wie sehr ich die Zeit mit ihm genoss?
Nach einer kurzen Fahrt hielt das Auto vor einem rießen Hotel

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Ich bewegte mich langsamm noch weiter bis ich von ihr ablies
erschöpft lies ich mich neben sie fallen und sah dann gleich zu ihr und legte meine Arme um sie
Ich wollte sie an meinem Körper spüren
doch bevor wie überhaupt etwas sagen konnte, liebkoste ich wieder ihre Lippen

"yep. irgendwie schon. man gewöhnt sich dran. und irgendwann is auch der gedanke dass sich so viele einreden in dich verliebt zu sein gar nicht mehr so komisch. ich mein sie unterstützen uns und das is das worauf es ankommt und dafür sind wir ja auch dankbar und machen alles um ihnen irgendwie danke dafür sagen zu können" erklärte ich kurz
dann hielt das taxi auch schon an
ich nahm jennas hand und stieg aus
wir gingen gleich rein und ich buchte uns ein hübsches doppelzimmer
dann gingen wir auch schon nach oben
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ich legte meine hand an seine wange
und erwiderte den kuss mit geschlossenen augen und viel gefühl
schweigen war eben gold und so brauchte ich keine worte
sondern nur seine nähe

"Stimmt das ist das wichtigste" murmelte ich, aber trozdem war das komisch damit klar zukommen, für mich aufjedenfall
Ich wollte garnicht wissen wie viel Jack für das Hotelzimmer zahlen musste, nur damit ich alleine mit ihm war
Kurz warteten wir im Aufzug und gingen dann auch gleich ins Zimmer
"Wow das ist ja rießig" lächelte ich zu jack und gab ihm einen zarten Kuss
"Danke" lächelte ich dann etwas schüchtern

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Ich wollte sie nah an meinem Körper spüren, deswegen hielt ich sie eng an mir
Meine fingern fuhren zarte kreise über ihre Haut und ich hielt die Augen geschlossen
Ich liebte diese Frau mehr als alles andere hier, wie konnte ich sowas nur nicht sehen?
Ich war ein Idiot doch ich wollte alles wieder gut machen
sanft küsste ich ihre Lippen "du bist unglaublich"

ich legte meine arme um sie und lächelte sie fröhlich an
"für dich immer." sagte ich ruhig und gab ihr wieder einen kuss
"aber wenn du mich fragst...sollten wie gleich mal beurteilen ob das zimmer das geld wert ist...und das testet man wie...?" fragte ich grinsend
"richtig...mit dem bett!" ich lachte leise und gab ihr einen erneuten kuss
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seine worte zauberten eine leichte röte über mein gesicht
wie am ersten tag...und genau das hatte ich so vermisst
"ich liebe dich.." sagte ich leise und verlor mich einen moment in seinen augen
alle differenzen der letzten tage waren vergessen

Ich fuhr ihm durchs Haar und erwiederte seinen Kuss "Na das darf man ja für das Geld erwarten" grinste ich
Ich vermisste seine Berührungen so sehr dass ich sie jetzt noch viel intensiver wahr nahm
lächelnd liebkoste ich seine Lippen und streichelte dann sanft seinen Nacken "Du kannst dir garnicht vorstellen wie ich das vermisst habe" flüssere ich ihm gegen die Lippen, von dennen ich garnicht mehr weg wollte

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lächelnd küsste ich ihre errötenden Wangen und nahm dann ihre Hand in meine
"Ich dich auch" flüsserte ich in ihr Ohr "vergiss das nie" sagte ich noch dazu und streichelte über ihren Handrücken
Ich hätte ewig hier liegen können, mit ihr an meiner Seite
Genau solch einen moment zusammen hatten wir beide dringend nötig

"oh doch glaub mir...das kann ich.." lächelte ich schwach
dann bückte ich mich ein stück, hob sie hoch und trug sie grinsend zum bett
sanft setzte ich sie wieder ab, beugte mich zu ihr und legte meine lippen zärtlich auf ihre
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"niemals." hauchte ich leise und berührte seine lippen nur kurz
als es plötzlich von außen an den bus hämmerte und man matts aufgebrachte stimme hörte
"hallooo? wo sind denn alle? ich kann doch nicht alles alleine organisieren!" rief er
ich sah alex kurz an und musste lachen
"er tut mir ja echt leid...aber ich bin dafür dass wir uns einfach ganz leise verhalten.." schlug ich grinsend vor

Ich legte mich hin und zog ihn dann mit mir, grinsend liebkoste ich von seinen Lippen
"Nie wieder ohne dich" flüsserte ich ihm sanft ins Ohr und biss dann leicht in sein Ohrläppchen
Ich wollte den moment mit ihm genießen doch ich merkte wie sehr ich mich zurück halten musste
Wer konnte es mir verübeln? Zu lange hatte ich darauf warten müssen. Ihm ging es sicher gleich
Gleich legte ich meien beine um seine Hüfte und fuhr mit meinen fingern über seinen Rücken

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Ich musste mir das lachen verkneifen und küsste dann sanft ihren Hals
"Matt ist abgehärtet, er wird schon jemand finden der ihm hilft, wir sind beschäftigt" flüsserte ich gegen ihren Hals
so das uns Matt nicht hören konnte "Nun kommt schon irgentjemand muss doch hier sein" motze dann Matt weiter
kurz klopfte er dann noch gegen die Tür, es war wirklich schwer nicht in lachen auszubrechen

"versprochen." lächelte ich schwach
ich stützte mich neben ihr ab und ihre berührungen verpassten mir eine gänsehaut
ich legte meine lippen wieder auf ihre, nie wieder wollte ich das missen müssen
erst wenn man etwas so sehr vermisst hatte, wusste man was man wirklich hatte
langsam wanderte meine hand unter ihr shirt
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"irgendwie bekomme ich den drang mich anzuziehen..." schmunzelte ich
und mein bauchgefühl trügte mich nicht
"ich komm gleich rein! wirklich! das ist kein scherz!" rief mätt
ich biss mir auf die lippe um wirklich leise zu sein

Ich lehnte mich zurück in die weiche decke und schloss bei seiner berührung die Augen
Ich biss mir sachte auf die Unterlippe und fuhr weiterhin leichte kreise auf seinem rücken
langsamm lies ich dann meine finger unter sein Shirt wandern, es war so schön seine warme haut unter meinen fingern zu spüren
Seine Lippen wollte ich niemals mehr los lassen, in meinem Bauch kribbelte es, ein gefühl dass sich vermisst hatte
Alles war für den Moment vergessen, er zählte nur noch für mich

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Ich reichte ihr ihren BH und ihren slip der gleich neben dem Sofa lag
Zu gerne hätte ich seine drohung nicht ernst genommen doch Matt hatte für ALLES in diesem Bus einen schlüssel
So war auch diese Tür nicht von ihm verschont, ich nahm die decke die über die lehne lag und gab sie Sam
dann stand ich auf nahm meine Shorts zog sie schnell an und gab Sam einen kurzen Kuss
bevor ich zur Tür ging und sie im gleichen moment öffnete, in der Matt sie öffnen wollte

ich war aufgeregt wie beim ersten date
so sehr hatte ich mich in all der zeit nach diesen berührungen gesehnt
ich zog ihr langsam das shirt über den kopf und warf es vom bett
alles an ihr war so schön und perfekt und ich streichelte langsam über ihren bauch
während ich wieder von ihren lippen kostete
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ich zog mir schnell die unterwäsche an und wickelte mich in die decke ein
dann blieb ich auf der treppe stehen und spähte richtung tür
matt wollte gerade loslegen da hielt er inne und bemerkte dass alex nur shorts anhatte
"oh...ähm...stör ich bei irgendwas?" fragte er leicht beschämt
"kann man so sagen" rief ich lachend von der treppe

Ich fuhr mit meinen Nägeln, unter seinem shirt, über seine warme Haut, immer wieder zog ich leichte linien
Leise seuftze ich wohlig auf und öffnete dann wieder meine Augen
Ich hob langsamm sein Kin damit ich in seine Augen sehen konnte, die mir sofort eine gänsehaut verschafften
"Ich werde niemals mehr gehen" versichterte ich ihm dann und sah nochmal ins tiefe braun seiner Augen
bevor ich seine Lippen wieder sanft aber doch wollend küsste
es solte nichts mehr zwischen uns stehen, nicht die vergangenheit oder die Angst das wir wieder getrennt leben würden

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Ich kratze mich kurz an der brust und sah dann mit hochgezogner Augenbraue zu Matt
"Ja Matt du störst bei IRGENTWAS" lachte ich dann und sah dann kurz nach oben
"Also dann sag mir bitte dass es was dringendes ist und wieso du nicht die anderen damit nervst" sagte ich dann
Matt war überrumpelt und ich musste mir weiterhin das lachen verkneifen "Nunja wegen dem auftritt... bei Jeffs hochzeit
und morgen.." fing er an "Auftritt klärst du mit mit der crew und ich hab morgen keine zeit, so, geklärt?"

"ich verlasse mich darauf, dass du dein wort hälst" sagte ich leise zwischen den kuss
ihre lippen küssen zu können, wann immer mir danach war, fühlte sich im moment als das größte glück auf erden an
mein bauch kribbelte als wär ich noch ein teenager in seinem ersten frühling
ich erhob kurz meinen oberkörper und befreite mich von meine shirt
dann beugte ich mich wieder zu ihr um ihre lippen zärtlich zu liebkosen während meine hand auf ihrer hüfte ruhte
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"Jaja is gut ich zieh schon ab." murmelte matt und ging dann auch gleich wieder
ich hielt die decke fest und musste lachen
"Der junge hat ein timing...unglaublich" schmunzelte ich

"werde ich" flüsserte ich zurück und küsste sanft seinen Hals entlang, es fühlte sich so gut an seine Haut auf meiner zu spüren
immer wieder versetzer er mir eine Gänsehaut und es war unglaubhaft ihn wieder so nah zu haben
wir liesen uns Zeit um genau auszukosten was uns so gefehlt hatte, es fühlte sich zarghaft an
Und es fühlte sich fast so an wie das erste mal was wir zusammen nicht wirklich hatte
Wenn ich an unseren ersten Sex dachte war dies wohl das direkte gegenteil zu jetzt.
Umso mehr wusste ich das dies hier der richtige moment war, und ich konnte es ganz auskosten
immer wieder beugte ich mich seinen Küssen entgegen und streichelte über seine Haut
langsamm fuhr ich seinen Rücken hinab und öffnete seine Gürtelschnalle

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Grinsend nickte ich zur ihr und ging dann zu ihr "Matt eben, kommt immer am ungelegensten" lachte ich
grinsend lies ich meine Hände über ihren Rücken hinab fahren bis ich sie dann auf ihren Po legte
"Immerhin weiß er jetzt das er uns nicht mehr stören kann" grinste ich und küsste nochmal ihre Lippen kurz
"Achja, und sag mal vorhin... Hab ich mich geirrt oder war das vorher Jenna?" fragte ich sie dann
als ich merkte das der Bus so ruhig war und mir Jack gleich als erstes in den Sinn kam

natürlich liebte ich die momente in denen wir einfach mit leerem kopf übereinander hergefallen waren
aber da ich gerade noch gar nicht sicher war ob ich noch träumte musste ich jede sekunde auskosten
ich ließ meine fingerspitzen langsam über ihren bauch gleiten
und fuhr dann den bund ihrer hose entlang bevor ich ihre hose öffnete
dabei ließ ich meinen blick nicht eine sekunde von ihr
schließlich setzte ich mich weiter auf und zog ihr ihre hose von den beinen
und beugte mich dann über eben diese streichend wieder zu ihr
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"jaa das war jenna. sie hatte stress mit ihrem chef und ist jetz her gekommen." erzählte ich kurz
bevor ich die decke fallen ließ und meine arme um alex nacken legte
"jetz hat sich jeder wieder" grinste ich und drückte ihm einen kuss auf die lippen

Ich legte meine Arme um seine Schultern und fuhr mit meinen Händen in seine Haare
Es fühlte sich so intensiv an das ich fast anfing zu zittern
Ich öffnete geschickt seine Hose und nur kurz trennten sich unsere Körper als er diese dann auszog
sofort legte ich meine Beine um seine Hüften und hielt ihn nah an meinem Körper
Mein Kopf war leer nur noch er befand sich darin, das kribbeln war stärker den je und jede berührung fühlte sich so gut an wie noch nie
schnell suchte ich wieder nach seinen Lippen, die ich dann zärtlich liebkoste

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Ich hörte ihr aufmerksam zu und lies meine Lippen über ihren Hals gleiten
"Zu besuch, oder bleibt sie hier?" fragte ich sie dann kurz und streichelte ihr durchs Haar
gleich schlich sich ein lächeln über mein Gesicht, wie immer wenn ich sie sah schlug mein herz schneller als sonnst
"Genau so soll es sein" lächelte ich und erwiederte ihren Kuss

ich strich ihr langsam die haare aus dem gesicht
und fuhr mit meinem daumen kurz über ihre wange
das tiefe gefühl der leidenschaft das wir gerade teilten,
warf eine gänsehaut über meine arme und ich legte meine lippen an ihren hals
während ich langsam um ihren körper herum zur öffnung ihre bh's
diesen öffnete ich und zog ihn ihr dann langsam vom körper
mein herz schlug permanent schneller und ich hauchte ihr einen kuss über die lippen
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"ich denke sie bleibt und das ist mir auch lieber so" sagte ich lächelnd
ich biss mir kurz auf die unterlippe, dann verstärkte ich meinen griff
und mit einem satz schlang ich meine beine um seine hüften
grinsend legte mich meine lippen auf seine

Leise seuftze ich unter seinen Berührungen auf, ich öffnete meine Augen und entgegenete seinem Blick
Mein Körper schien zu beben und ich fuhr mit meinen fingerspitzen leicht über seine Brust
immer wieder fuhr ich über die tinte unter seiner Haut und fuhr langsamm dann seinen Körper hinab
seine Haut war genau so erhitz wie meine, ich streifte ihm seine boxershort von seiner Hüfte
Meine atemung wurde flacher und schneller

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"Das freut mich das sie sich doch entschieden hat, mit zu kommen" lächelte ich
Ich legte meine Hände wieder auf ihren Hintern und erwiederte ihren Kuss
Ich konnte wirklich nicht genug von ihr bekommen...
Ihre wieder gefundene nähe war das schönste was mir passieren konnte

schließlich war meine geduld gebrochen und alles was ich wollte war die unendliche nähe
ich zog ihr den slip von den hüften und drang nach einem weiteren leidenschaftlichen kuss zärtlich in sie ein
ich stöhnte auf und sofort schüttete mein körper einen cocktail aus adrenalin und glückshormonen aus
ich schmiegte meinen körper an ihren und presste meine lippen auf ihre
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ich vergrub meine hände in seinen haaren
während ich nicht davon abließ ihn leidenschaftlich zu küssen
ganz sanft biss ich ihm auf die unterlippe
und schob meine hüfte leicht nach vorn

Ich stöhnte erstickt auf und musste erstmal tief luft holen, ich hatte schon fast vergessen
wie es sich anfühlte ihn so nah zu spüren, umso mehr überwältigte mich dieses gefühl jetzt
ich krallte mich kurz in seinen Rücken und küsste gleich wieder seine Lippen wieder
Das Gefühl von hitze und kälte jagte immer wieder durch meinen Körper
und auch so sehr ich dieses gefühl mit ihm genießen wollte, merkten wir beide das wir beide
schon früher als sonnst an dem Punkt waren an dem wir zum Höhepunkt waren

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Grinsend lehnte ich mich mit ihr gegen die erstbeste gelegenheit, in dem fall einer der schränke
So sehr ich ihre berührungen auch genoss, ich merkte gleich das sie mich für diesen Abend schon genug ausgeübt hatte
Natürlich entäuschte mich dies und es war nicht umbedingt das beste für mein ego
Aber so war es nunmal.... "Ich glaube wir haben mich heute abend schon genug ausgeübt" murmelte ich und küsste sanft ihren Hals

wahrscheinlich war es die aufregung und die ungeduld die mich so früh zum höhepunkt trieb
doch da es ihr wohl genauso ging war ich etwas beruhigter
schließlich wollte ich unser wiedersehen nicht versauen
ich legte mich nochmal ins zeug und traute mich kaum meine lippen von ihren zu lösen
doch als ich schließlich zum höhepunkt kam und aufstöhnte konnte ich es nicht mehr vermeiden
ich schnappte nach luft und hoffte mein puls würde sich beruhigen
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ich war kurz etwas perplex, das war ich gar nicht von alex gewohnt
hatte ich irgendwas falsch gemacht? vielleicht war ich zu aufdringlich gewesen
ich nahm meine beine runter und drückte ihm einen kuss auf die lippen
"na dann...brauch ich jetzt erstmal eine zigarette" lachte ich leise

Immer wieder stöhnte ich leise auf und versuchte alles rauszuzögern
doch wir beide merkten schnell das es nichts nütze und gleich nach ihm kam ich ebenfalls zum höhepunkt
Ich stöhnte laut auf und lies mich fallen, ungern trennte ich mich von seinen Lippen
doch leise atmete ich schnell, ich brauchte eine ganze Weile bis sich mein Körper beruhigt hatte, so auch mein atem
ich lächelte ihn verschwitz an und entgegente seinem Blick, der mir sofort wieder eine Gänsehaut verpasste
"Ich liebe dich so sehr" flüsserte ich ihn die dunkelheit und es tat so gut seinen atem auf meiner Haut zu spüren

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Ich nickte und zog sie nochmals kurz zu mir um das letze mal ihre Lippen zärtlich zu küssen
danach griff nach meinem Shirt das, wie viele von meinen Sachen, im Bus rumm lagen und gab es ihr
"Dann lass uns raus gehen, Matt kratzt mir die Augen aus wenn er hier drin zigarreten richt" lächelte ich

"ich liebe dich auch" flüsterte ich gegen ihre lippen
langsam sank ich neben sie und schloss meinen arm um sie
vorsichtig fuhr ich mit den fingerspitzen ihrem arm entlang
immernoch kribbelte alles in mir aber zumindest mein atem hatte sich beruhigt
dann schloss ich ihre hand fest in meine
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Ich ging an mein schrankfach und nahm mir dort schnell ein paar klamotten raus
dann griff ich nach meiner schachtel die noch auf der ablage lag
"na dann sorg ich mal dafür dass deinen schönen äuglein drin bleiben" grinste ich
dann verließ ich den bus und zündete mir in der kühlen abendluft eine zigarette an

Ich kuschelte mich in seine Arme und drückte seine hand fest, als er diese um meine schloss
ich schloss kurz die Augen, ich wollte diesen Moment für immer fest halte, nur er und ich
Ich hatte das gefühl nichts würde mehr zwischen uns stehen, lächelnd streichelte ich mit meinen fingerspitzen über seine Wange, die leichten stopeln kratzen meine Haut.
Ich wollte keinen abstand mehr zwischen uns, seinen Körper an meinem zuspüren beruhigte meine Angst jemals wieder von ihm getrennt zu sein
"es war wunderschön" flüsserte ich gegen seine Warme haut, an seinem hals, die ich sanft küsste

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"Gut, dann bis gleich" sagte ich und sah ihr nach
Sowas war mir natürlich schonmal passiert, ich redete mir oft ein das es nicht nur mir so ging...
Aber es jetzt vor Sam zu zeigen war dann doch etwas anders, ich fuhr mir durchs haar
und ging schnell nach oben um unsere klamotten zusammen zu suchen, grade als ich runterkam
kamen auch schon Jeff und Evan in den Bus, ich verdrehte sie augen und verkroch mich gleich in meine Bunk
den lästigen fragen was wir den alleine im Bus getan hatten umging ich einfach
an manchen tagen wünschte ich mir wirklich mehr freiraum