Endlosegeschichte DIE 3TE

"seh ich ganz genauso" grinste ich
ich zog sie zu mir und legte meine arme um sie
"und die badewanne müssen wir auf jeden fall nochmal testen während du hier bist..." sagte ich mit einem neckischen grinsen
dann legte ich meine lippen auf ihre und liebkoste diese mit einem kurzen aber leidenschaftlichen kuss
"und das sofa, und mein bett...und vielleicht auch noch den küchentisch...ich bin ja ein totaler möbelfreak...ich richte so gerne ein..."
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"ach ja?" ich grinste und legte meine arme auf seine schultern
mit meinem fingern fuhr ich langsam durch seine haare
und vereinte unsere lippen dann zu einem sanften zungenkuss
"sag mal..." sagte ich als ich mich langsam von ihm gelöst hatte
"ist das eine pistole in deiner hose oder freust du dich einfach mich zu sehen?" ich musste leise lachen
legte meine hände auf seine brust und schob ihn nach hinten

ich musste leise lachen und lehnte mich in seine Arme, erwiederte seinen Kuss und grinste dann gegen seine Lippen
"ich hab auch nichts dagegen wenn du umstellst" sagte ich und biss sanft auf seine unterlippe
"ich kanns kaum erwarten alles zu sehen" grinste ich und sah ihm nochmal in die Augen bevor ich wieder seine Lippen küsste
"willst du mir nicht erstmal dein Bett zeigen?" fragte ich und zog ihn dann etwas näher an mich

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Ich sah zu ihr und grinste sie weiterhin an
legte dann meine Hände an ihre Hüfte und zog sie näher an mich
"finde es doch selbst heraus" sagte ich und zog sie gleich mit mir
Ich wollte wieder ihre Haut spüren, so nah an meiner
grinsend zog ich ihre Lippen wieder zu meine und kostete wieder von ihren Lippen

"ich finde betten ja total überbewertet, aber wenn du darauf bestehst" grinste ich
ich bückte mich ein stück, schloss meine arme dann um ihre hüfte und hob sie hoch
ich krackselte die treppe wieder hoch und setzte sie dann im schlafzimmer ab
"tadaaa...relativ groß, wenn man so ein einsamer halunke wie ich ist, verliert man sich schnell darin" lachte ich
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"hmm...okay...dann muss ich wohl mal suchen..." hauchte ich grinsend
meine hände wanderten langsam über seine brust
meine lippen lies nich nicht von seinen
dann öffnete ich langsam seine hose und schob noch langsamer meine fingerspitzen in seine boxer
"also bis jetzt is da nichts...scheint nich viel drin zu sein hm?" neckte ich ihn

ich setze mich aufs bett und sah mich kurz um
"na du halunke bist ja jetzt nicht mehr alleine" grinste ich biss mir sanft auf die unterlippen
nahm dann den kragen seines shirts und zog ihn zu mir runter
grinsend legte ich dann meine beine um seine hüfte
"heute abend wirst du dich aufjedenfall nicht verirren" grinste ich und küsste ihn dann wieder verlangend

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Ich lehnte mich zurück und biss mir sanft auf die zunge um nicht aufzustöhnen
grinsend leckte ich mir über die lippen und lachte leise auf
"ich habe glaube in erinnerung mal was gesehen zu haben... schau doch mal ganz genau hin" sagte ich heiser und sah zu ihr
lies meine finger immer wieder über ihren Hüftknochen wandern
ihr Körper fühlte sich so gut an

"ja, jetzt bist du ja da um mir zu zeigen wos lang geht" grinste ich
ich erwiderte ihren kuss und schob sie langsam nach hinten
ich beugte mich über sie und sützte mich links und rechts ab
ein paar kleine küsse hinterlies ich auf ihrem hals
"und ist das bett angenehm?"
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mit einem kleinen ruck schob ich meine hand weiter in seine boxer
"ouh...ich glaub ich hab da was gefunden...fühlt sich nicht unbedingt nach pistole an..." ich grinste und biss mir auf die unterlippe
"aber für was soll es denn sonst gut sein, alex?" fragte ich gespielt unwissend und mit großen augen
legte deine meine lippen wieder leidenschaftlich auf seine

"mhhm fühlt sich ganz gut an" grinste ich gespielt unbeeindruckt
fuhr kurz durchs seine Haare und fing an ihn etwas wilder zu küssen
"dabei stell ich mir vor das es noch viel angenehmer sein kann..." hauchte ich mit etwas schnellerm atem gegen seine Lippen und grinste zu ihm

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ich seuftze genüsslich auf und schloss kurz meine Augen
um ihre berührung ganz zu genießen
"oh ich wüsste so einiges" sagte ich und öffnete wieder meine Augen
ich lies meine Hand von ihre Hüfte wandern und öffnete dann ihre Hose
"ich bin mir sicher das es dir auch gefallen wird" sagte ich mit rauer stimme und grinste wieder
Als ich dann ihre hose geöffnet hatte schob ich sie langsamm über die hüften

"jaa...das kann es durchaus..." murmelte ich mit einem grinsen
ich ließ meine hand von ihrem hals, durch ihr dekollté über ihren bauch zu ihrer hose gleiten und öffnete diese dann
"dafür musst du dich auf jeden fall erstmal ganz locker machen..." sagte ich
"und dann am besten erstmal diese ganzen einengenden klamotten loswerden.."
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ich befreite mich aus meiner hose und zog mir auch gleich das shirt über den kopf
ich rollte mich auf den rücken und zog ihn über mich
"na dann unterrichte mich mal...ich bin schon ganz neugierig" grinste ich und zog seine hose runter
ich packte sein shirt und zog ihn auf meine lippen die ich dann verlangend küsste

Ich krallte meine finger leicht in seinen nacken und liebkoste dann wieder seine Lippen
"gute idee" gab ich ihm recht und fuhr erst mit meiner Hand unter sein Shirt
um kurz seine warme haut zu streicheln, dann zog ich es ihm aus
danach zog ich auch mein shirt schnell aus und bäumte mich dann wieder ihm entgegen
leise seuftze ich auf als ich meine Haut an seiner spürte

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Ich lehnte mich über die uns lies meine fingerspitzen kurz über ihren Hals und dann über ihre Rippen gleiten
mit einem dicken grinsen auf den Lippen öffnete ich ihren BH
langsamm und zärtlich lies ich meine Lippen über die freigelegte Haut gleiten
zärtlich verteilte ich küsse an ihrer spitze
"geniße einfach" hauchte ich mit heißem atem gegen ihre Haut
und öffnete mit meiner andern hand schnell den gürtel meiner hose

ich warf ihre hose vom bett und entledigte mich schließlich meiner
ich legte ihre arme nach oben und fuhr sie langsam herab
dann legte ich meine lippen in ihren nacken und öffnete ihren bh
ich sog kurz ihren geruch ein, dann zog ich ihr auch den bh vom körper und ließ ihr zur seite fallen
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ich befreite ihn von seinem tshirt und lies meine hände zärtlich über seine brust wandern
ich drückte meinen körper seinem entgegen und schloss kurz die augen während ich wohlig seufzte
"nichts lieber" hauchte ich schwach grinsend
ich zog mit den fingerspitzen an seinen boxern und lies meine lippen ganz sanft an seinem ohr entlanggleiten

Ich legte meine Beine von seiner Hüfte auf das Lacken
ich schloss meine Augen und lehnte mich nach hinten
ich genoss es sehr von ihm so verwöhnt zu werden
und die ganze zeit seine Hände an meinem Körper zu spüren
grinsend lehnte ich mich etwas gegen ihn und drehte ihn dann auf den rücken
kletterte dann auf seinen körper und seuftze dann auf als ich auch seine erregung spürte
schnell beugte ich mich zu ihm hinab und küsste seine lippen wieder
Meine Hand wanderte seinen Körper langsamm hinab
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ich seuftze etwas lauter auf und mein Körper bedeckte sich mit einer Gänsehaut
zu gern ich ihre zarten berührungen genoss
war mein verlangen zu groß um sie länger zu genießen
mit einer Hand fuhr ich langsamm ihren Slip über ihre Hüfte und mit der anderen fischte ich ein condom aus dem nachtisch neben dem bett
etwas ungeduldig kostete ich von ihrem lippen
ich wollte sie endlich wieder spüren

ich leises seufzen entfuhr mir und ich hatte mein verlangen nicht mehr lange unter kontrolle
vorsichtlich jedoch schnell zog ich ihren slip aus und warf ihn weg
ich presste meine lippen wollend auf ihre, streichelte und liebkoste ihren perfekten körper
mein puls stieg, genauso wie die gefühlte temperatur
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ich sorgte noch dafür dass uns seine boxer nicht im weg standen
dann lies ich mich wieder aufs bett sinken
fordernd grinste ich ihn und biss verführerisch auf meine fingerspitze
"komm schon alex, ich bin doch so neugierig...das weißt du doch" spornte ich ihn fast lachend an
wobei die neugierige hier eher ein synonym für verlangen war

Ich beugte mich wieder zu ihm nach unten
und entlöste ihn endlich von seiner boxer
mit einem verführerischen lächeln lies ich kurz meinen blick über ihn schweifen
beugte mich etwas nach oben und nahm ihn dann langsamm und fast quälent in mich auf
ich stöhnte leise auf und öffnete dann wieder meine Augen
sah dann zu Jack und find langsamm an mich zu bewegen
ich wollte ihn in den warnsinn treiben

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sie machte mich mit ihrem anspielungen und ihrer gestik an und ich leckte mir kurz über die Lippen
ich drückte ihr fest aber denoch zärtlich meine Lippen auf ihre
"ich werd mein bestes tun um das zu ändern" sagte ich rau und fuhr dann langsamm über die innenseite
ihres Oberschenckels und spreitze dann sanft ihre Beine
beugte mich aber weiter über sie und drang dann in sie ein
Ich konnte nicht noch länger warten

ich stöhne ebenfalls auf und schloss für einen moment die augen
mein atem beschleunigte sich und ich passte mich ihren rhythmus langsam an
wurde aber allmächlich immer schneller
ich verwöhnte ihre lippen mit einem leidenschaftlich zungenkuss
es tat so gut ihr so nah zu sein, nicht allein zu sein
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ich stöhnte laut auf und krallte mich in seinen rücken
ich drückte meinen körper eng an seinen
mein brustkorb hob und senkte sich immer schneller
meine küsse wurden wollender und verlangender
ich versuchte einen rhythmus zu finden, doch ich wollte immer mehr
ich konnte mich nicht zügeln und das wollte ich auch gar nicht
ich klammerte mich an ihn und verschnellerte unsere bewegungen mit jeder minute

ich streckte meinen rücken durch und ich wollte seine lippen nicht mehr los lassen
nur um luft zu holen und um leise aufzustöhnen lies ich ungern von ihnen ab
ich schloss meine Augen und krallte meine finger bei jeder bewegung leicht ins lacken
mein atem ging ungleichmäßig aber unsere körper wurden immer schneller
das vertraute kribbeln in meinem Bauch wurde bei jeder bewegung und jedem kuss stärker

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Ich hielt mich rechts und links von ihrem Körper ab
und bewegte mich gleich mit einem schnellen und harten rytmus
ich hatte sehnsucht nach ihr, jede sekunde davon wo sie nicht bei mir war wollte ich nacholen
und sie so nah zu spüren schien mir im moment das schönste auf der welt zu sein
Meine musekeln waren hart und angespannt und ich hielt meine arme um ihrem Körper
der so nah an meinem war das ich die ganze Zeit eine gänsehaut hatte
ich konnte nicht aufhören mich immer schneller zu bewegen und ihr stöhnen zu genießen

mein körper spannte sich immer wieder an
und ein heißer schauer jagte mir über den rücken
ich seufzte laut auf und presste immer wieder meine lippen auf ihre
mein puls raste und ichc legte meine hand auf ihren oberschenkel und streichelte diesen
selten hatte ich so eine achterbahn der empfindungen und gefühle erlebt wie bei ihr
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ich streichelte über seine schultern, seine arme
und ein gefühl von geborgenheit erfüllte meinen bauch
fast mit jedem mal in dem er in mich eindrang entriss es meiner kehle ein stöhnen
meine haut brannte und ich wollte dieses gefühl nie wieder missen
ich legte meinen kopf in den nacken und biss mir auf die unterlippe

Meine kehle war trocken und ich war nicht in der lager überhaupt etwas zu sagen
ungern lies ich meine lippen von seinen
erhob meinen oberkörper und bewegte mich schneller auf ihm
mein nacken legte ich in den nacken und ich merkte wie mein haar an meiner leicht angefeuchteten haut klepte
ich reagierte extrem auf seine berührungen und bewegungen
das es nie lange dauerte bis ich zum höhepunkt kam
so war es auch dieses mal, ich bewegte mich ein letzes mal bevor ich laut stöhnen über die klippe meiner empfindungen sprang

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Ich verschloss ihre Lippen erneut mit meinen und stöhnte wieder hinein
ihr körper fühlte sich so vertraut und manchmal doch so fremd an
"du fühlst dich so gut an" sagte ich heißer durch meine trockene kehle und bewegte mich noch schneller
so löste viele gefühle in mir aus und ich hatte das gefühl
mich in ihr zu verlieren
es bedeute mir sehr viel das sie mit mir gekommen war
und sie sich auf mich einlies
deswegen machte das diesen moment noch viel schöner

auch ich kam schließlich zu meinem höhepunkt
ein tiefes stöhnen entwich meiner schon trockenen kehle
ich zog sie runter zu mir um für einen kurzen aber vielsagenden moment einfach in ihre augen zu schauen
dann legte ich meine lippen wieder auf ihre, weniger drängend als zuvor
"ich bin so froh dass du hier bist.." murmelte ich
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ich legte meine lippen zärtlich an sein ohr
"ich bin so glücklich hier zu sein" flüsterte ich
mit dem wissen dass ich meinen höhepunkt nicht mehr lange zurückhalten konnte
ich legte meine hände auf seine brust und spürte seinen herzschlag, der genauso raste wie meiner
meine lippen liebkosten ein letztes mal seine bevor meine euphorie mit einem lauten stöhnen alle grenzen überschritt

ich lies mich erschöpft in seine arme fallen
und legte meinen kopf auf seine brust nachdem ich seinen kuss genoss
ich schloss für eienn moment einfach nur meine augen und lauschte seinem herzschlag
dann nahm ich seine hand in meine und drückte diese dann sanft
"ich bin auch froh hier zu sein" sagte ich sanft
"danke das du mich eingeladen hast"

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"du bist das beste was mir passieren konnte" keuchte ich
und dachte nicht darüber nach das es vieleicht zu früh war
so etwas zu sagen oder darüber das es sie überrumpelte
doch ich wollte nur den moment genießen und kurz nachdem sie zum höhepunkt kam
bewegte ich mich ein letzes mal und kam ebenfalls zum höhepunkt
meine muskeln verkrampften sich einen moment und ich lies mich schwer atmend
neben sie ins lacken fallen
mit einer schnell handbewegung entsorgte ich noch das condom und legte dann meine arme fest um ihre

ich legte meine arme eng um sie und gab ihr einen kuss aufs haar
"da gibt es nichts zu danken" sagte ich lächelnd
während sich mein atem und mein puls langsam wieder beruhigten
ich schloss kurz die augen und ließ die wohlige wärme einen moment meinen körper erfüllen
ich schloss ihre hand in meine drückte diese
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seine worte ließen mich schon fast verlegen werden
ich wusste dass ich bei weitem nicht das beste für ihn war
aber ich wollte ihm in diesem wudnerschönen moment einfach nicht wiedersprechen
ich streichelte sanft seine wange und blickte in seine augen
wenn das hier ein traum war, wollte ich einfach nie wiederaufwachen
ich fuhr ganz vorsichtig mit meiner fingerspitze über seine lippen

Ich legte meinen gesicht in seine halsbeuge
langsamm streichelte ich mit meinem daumen über seinen handrücken
seinen warmen körper an meinem zu spürren lies mir eine gänsehaut über den körper ziehen
ich wollte den moment für immer genießen doch meine augen fielen immer wieder zu
"lass uns schlafen gehen" sagte ich sanft und sah ihm dann nochmal in die Augen

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ich küsste kurz ihre finger und sah dann erschöpft aber lächelnt zu ihr
ich zog die decke über unsere körper und hielt wieder meine arme um sie
küsste dann erst ihre wange und dann ihre lippen
ich hoffte ich konnte ihr mir solch kleinigkeiten zeigen
wie viel ich für sie empfand
ich hatte aber noch zu viel angst davor es ihr zu sagen

ich nickte lächelnd, nahm dann die große decke und legte diese über uns
"schlaf schön, morgen wird ein langer abend werden" lachte ich leise
ich legte meine finger unter ihr kinn, und hob ihren kopf an um ihr noch einen letzten kuss zu geben
"gute nacht" sagte ich noch, dann legte ich mich auch zur ruhe
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ich erwiderte den kuss sanft und lächelte in ihn hinein
"vielleicht sollten wir dann auch mal schlafen,
morgen abend wirds wohl eher spät werden" lachte ich leise
ich kuschelte mich eng an ihn und legte meinen kopf an seine brust

ich nickte leise lachend und erwiederte seinen blick
ich wurde etwas rot und kuschelte mich dann an seinen warmen körper
"gute nacht" murmelte ich sanft und küsste kurz seine brust
bevor ich in das land der träume schwebte

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"da hast du wohl recht" lachte ich leise
lies meine finger über ihren arm fahren und küsste nochmal ihre stirn
"gute nacht und schlaf gut" sagte ich sanft und hielt meine arme eng um sie
ich konnte immer noch nicht glauben das sie bei mir war

ich schloss die augen
heute mit einem lächeln auf den lippen
und schlief völlig unbeschwert ein
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"du auch" murmelte ich leise
ich schlang noch einen arm um ihn
ich hatte das gefühl ihn festhalten zu müssen
dass alles schneller vorbei sein könnte als ich dachte
langsam schloss ich die augen und glitt in einen erholsamen schlaf

Die sonne wärmte meinen Körper der nicht ganz von der decke bedeckt war
ich seuftze leise und zufrieden auf und öffnete dann meine Augen
sah mich etwas verschlafen um und legte mein gesicht wieder in jacks halsbeuge
er roch einfach so gut, ich zog seinen duft ein
"aufstehen" sagte ich sanft gegen die etwas stupelige haut an seinem hals

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Meine innere uhr weckte mich und etwas unwillig öffnete ich meine Augen
ich sah zu sam die noch zufrieden in meinen Armen schlief
langsamm und leise befreite ich mich aus dem bett und beschloss für sie frühstück zu machen
ich hoffte sie würde nicht aufwachen weil ich es ihr ins bett bringen wollte
etwas was ich schon lange nicht mehr getan hatte weil ich es meist ganz versaute
oder mich schon vorher mit dem kaffee einschüttete
schnell ging ich in die küche und bereitete schnell alles vor
zum glück hatte ich noch alles da was ich brauchte

langsam öffnete ich die augen und streckte mich ein bisschen
"schon so spät?" murmelte ich verschlafen
ich lies meine hand über ihren arm gleiten
und gab ihr einen kurzen kuss auf die stirn
"ich bin zu faul..." klagte ich und setzte mich langsam auf
ich fuhr mich kurz durch die haare und sah dann mit einem verpennten lächeln zu jenna
"lust auf frühstück?"
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als ich langsam aufwache, reckte ich erstmal meine glieder die nach dem langen flug grausam knackten
ich rubbelte kurz in meinen augen um eine klare sich zu bekommen und bemerkte dass alex wohl schon auf war
ich griff nach meinem slip und krallte mir sein shirt um mir schnell was über zu ziehen
ich kletterte widerwillig aus dem kuschlig warmen bett
ging zu meiner handtasche und griff nach meinen zigaretten
ich öffnete die glastür zum balkon, lehnte mich ans geländer und zündete mir genüsslich einen glimmstängel an