Endlosegeschichte DIE 3TE

ich schob meine finger langsam in ihre haare
blickte ihr einen moment einfach nur stumm in die augen, bevor ich ihren hals wieder mit kleinen küssen pflasterte
und tief ihren süßen geroch einsog
in mir kribbelte es und jede berührung von ihr löse eine kleine Gänsehaut bei mir aus
ich schnappte nach luft, immer wieder entwich mir ein stöhnen und das wasser prasselte immer noch auf uns herab
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"klar, je früher desto besser" grinste ich und drückte ihm noch einen kurzen kuss auf den mund
ich zog eine kleine schnute und zuckte mit den schultern
"was sein muss muss sein, du bist der rockstar" murmelte ich
"dafür bist du mir dann aber auch eine überraschung schuldig...weißt du noch...ich mags wenn man mich überrascht" grinsend biss ich mir auf die lippe

Ich merkte immer mehr das es nicht mehr lange dauern kann
immer fester drückte ich meine fersen in seinen hintern um ihn immer mehr in mir aufzunehmen
Das wasser das auf uns herab prasselte hatte ich schon lange vergessen
Er und das kribbeln in meinem Körper übernahmen die Kontrolle
ich fuhr von seinem Hals zu seiner Brust und lies dort meine Hand verweilen
ich zog ihn wieder zu mir und küsste wieder seine Lippen leidenschaftlich
und ich merkte wie viel gefühl ich in diesen Kuss steckte

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kurz küsste ich ihre Lippen als sie eine schnute Zog
"ich brauch nicht länger als einen Tag, versprochen" sagte ich und fuhr ihr übers Haar
"ja glaub mir das habe ich nicht vergessen, keine angst" grinste ich ebenfalls
langsamm fuhr ich mit meiner hand unter ihr Shirt und sah sie dann an
"wie war das eigentlich 'damals' bei dir und benji... ich mein benji steht in den medien
und ihr wurdet doch sicher miteinander gesehen" fragte ich
eigentlich wollte ich das thema benji nicht ansprechen aber ich fragte mich sowas
immer öfter und ich hoffte ich konnte mit ihr darüber normal reden

meine euphorie steigerte sich und alles fühlte sich noch einmal viel intensiver an
meine hände liebkosten ihre makellose haut, bevor sie schließlich wieder auf den oberschenkeln ruhten
ich erwiderte diesen kuss nicht nur mit feuer und leidenschaft sondern auch mit gefühl
ich hoffte sie spürte wie viel mir das alles hier bedeutete, wie viel sie mir bedeutete
mein atem wurde hastiger und mein puls begann zu rasen
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ich senkte langsam meinen blick, ich mochte es nicht über benji zu reden,
aber er hatte das recht auf eine antwort, wenn er fragte
"klar hat die presse das mitgekriegt. aber es wurde kein großer hype drum gemacht. ich war nur eine von vielen.
eine von vielen schlampen, die es ausnutzen dass der arme benji so gutgläubig ist und immer nur das beste im menschen sieht
und eigentlich nur an sein geld wollen und im rampenlicht stehen und so...er würde schon bemerken, dass er sich mal wieder vergriffen hat
sowas hat man in kleinen kolumnen in promi magazinen gelesen oder als standpunkt der fans im internet. keine große sache und mittlerweile würden die mich nicht mal mehr auf der straße erkennen." ich seufzte leise und biss die zähne aufeinander

Auch wenn ich mein bestes versuchte um alles noch in die länger zu ziehen funktionierte es irgentwan nicht mehr
mit seinem Namen auf den Lippen kam ich schreiend zum höhepunkt
mein Kopf war ausgeschaltet und ich dachte auch nicht daran das wir in einem öffentlichen schwimmbad waren
alles um mich herum war mir egal hauptsache Jack war bei mir und hielt mich in seinen armen
Erschöpfte lies ich meine Lippen auf seiner schulter nieder aber bewegte mich immer noch weiter mit ihm

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ich nahm ihr Kien sanft in meine Hände damit sie mich direkt ansehen musste
"du bist keine Schlampe Sam, sag sowas nicht nochmal" sagte ich ernst
es überraschte mich nicht groß, da Benji wohl oft die partner wechselte
und da die meisten good charlotte fans auch nicht nachtragent waren hatte wohl Sam ihre ruhe
"dieses arschloch wird nie wieder in deine Nähe kommen"

auch ich konnte meinen höhepunkt nun nicht mehr weiter unterdrücken
mit einem lauten stöhnen entspannten sich meine muskeln
noch eine weile behielten wir einen langsamen rhthmus bei, bevor ich langsam ihre beine herab lies
ich rang immer noch nach luft, aber darüber dachte ich gar nicht nach
ich fühlte mich zu glücklich und zu vollkommen dafür
ich drückte jenna einen sanfteren kuss auf ihre süßen lippen
als man schließlich schritte auf dem flur vernahm

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ich lächelte schwach, widersprach nicht
aber eine schlampe das ist was ich bin, was ich vielleicht bald nicht mehr sein werde
weil ich drauf und dran bin mich zu ändern, doch noch war es ein teil von mir, denn auch die vergangenheit war ein teil von mir
ich legte meinen finger auf seine lippen und schüttelte schwach den kopf
"das arschloch hat es nicht mal verdient dass du dich über sowas aufregst okay!?"

Ich hatte am anfang zwar schwierigkeiten zu stehen da meine knie weich wie pudding waren
doch ich hielt mich an Jack fest
ich erwiederte seinen Kuss, vorsichtig und sanft, so das sich mein Körper wieder mit einer gänsehaut bedeckte
Mein Herz schlug immer noch wie wild gegen meine brust
ich nahm Jacks Hand und plazierte sie über die stelle an dem man meinen herzschlag spürren konnte
es schlägt nur wegen dir dachte ich mir
als ich die schritte hörte lies ich nur ungern von Jack ab, und lauschte dann weiter den schritten die immer näher kamen

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Ich nickte schwach "du hast recht" seuftze ich leise
Als ich dann merkte das immer mehr Leute weg waren und wir fast alleine waren
wunderte ich mich wie viel Uhr wohl wäre
"hast du vieleicht ne Uhr dabei?" fragte ich und küsste sanft ihre nasespitze
"dann können wir uns ja soo langsamm auf den heimweg machen wegen dem flug
und dann können wir vieleicht auch ein paar gestörrte stunden genießen" grinste ich

ich drückte ihr noch einen letzten kuss auf den mund
"komm geh schnell zu der tür raus, ich glaub das sind die männderduschen, wir treffen uns dann vorne" sagte ich grinsend
ungern lies ich ihre hand los, welche ich nochmal drückte und lief dann ebenfalls schnell aus der dusche raus
während ich mich schnell wieder anzog überlegte ich mir etwas mit was man diesen wunderschönen tag noch ausklingen lassen könnte
ich ging vor zum empfang und wartete auf jenna
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"klar kein problem" lächelte ich
ich nahm seine hand, stand auf und wir packten unsere sachen
zügig gingen wir zum auto und machten uns wieder auf den heimweg
"ich frag mich wies bei jack und jenna so läuft..." grinste ich

"in ordung" sagte ich und schnappte mir noch schnell ein Handtuch und machte mich dann aufm weg zu dem kabinen
schnell zog ich mich wieder an und bant meine haare wieder zusammen und steckte sie mir hoch
da sie immer noch nass waren und ich sie auch nicht trocknen wollte
Ich nahm die Tasche und ging wieder zurück zum empfang schon als ich Jack sah musste ich wieder grinsen
als ich endlich wieder bei ihm war gab ich ihm einen kurzen Kuss
"so und was jetzt?" fragte ich grinsend
mich wunderte das meine wangen noch nicht schmerzen vorlauter grinsen

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"Ich hoffe das sie nicht immer noch zuhause sitzen und über ihre gefühle 'diskutieren'" sagte ich und lachte leise
"Jack braucht wieder eine Freundin die letze war die erste nach 6 Jahren und dann hat er natürlich
sofort ins Klo gegriffen" murmelte ich und ich bekam immer noch albträume von Holly
"also ich bin gespannt was uns erwartet" lächelte ich zu Sam

"lass uns doch in das dachrestaurant was essen gehen, da wo ich dich damals ausgeführt hab" schlug ich grinsend vor
während wir die anlage verließen und wieder ins auto stiegen
ich drückte ihr einen kurzen aber zärtlichen kuss auf die lippen bevor ich den motor anlies und losfuhr
das lächeln war auf meinen lippen festgewachsen und nichts in der welt würde es in diesem moment aus meinem gesicht bekommen
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"ja dann hat ers auch verdient mal wieder eine richtig gute freundin zu haben,
und ohne schleichwerbung machen zu wollen ist jenna ja mal wohl der kaviar im einkaufsregal" lachte ich
ich sah kurz rüber zu alex
"wie lang ist denn bei dir die letzte beziehung her wenn man mal so fragen darf?" grinste ich dann

"tolle idee" lächelte ich
es war ein nicht sehr langer weg und als wir angekommen waren stiegen wir aus und suchten nach einem freien tisch
Als wir dann einen gefunden hatten setzen wir uns hin und ich sah zu Jack
"du warst damals der erste der mich in ein restaurant ausgeführt hatte" lächelte ich etwas schüchtern

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"gutes stichwort" lachte ich und bog grade in die einfahrt ein
"nicht sehr lange" sagte ich und wurde wieder nachdenklich
ich wollte sie gestern abend schon verlassen und so musste ich es heute abend wohl tun
dann konnte ich auch endlich erlich zu Sam sein
"ich war mit ihr verlobt" sagte ich und sah nochmal zu Sam und stieg dann aus

"ernsthaft? wow...ich hätte erwartet, dass eine frau wie du sich gar nicht vor restaurantgutscheinen retten kann" lachte ich
der kellner brachte die karte, wie bestellten schonmal was zu trinken
"falls dich das stolz macht, du bist auch die erste die mich in eine sauna ausgeführt hat" witzelte ich
als der kellner die gläser brachte erhob ich meins und lächelte jenna schief an "auf einen wunderschönen tag und vorallem auf uns beide"
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"oha...und warum habt ihr euch getrennt?" hakte ich nach, ich hatte gar nicht erwartet dass alex einem mädchen wohl schonmal einen antrag gemacht hatte
ich betrat mit alex das haus und legte meinen schlüssel auf dem tisch ab
"Alex, wenn du nach sowas noch nicht bereit für was ernstes bist, dann sollten wir das besprechen, ich will nicht drängeln..." murmelte ich

"die wenigsten machen sich die mühe" lachte ich leise
Ich nahm ebenfalls das Glas und erhob es leicht, blickte Jack direkt in die Augen
"auf uns und diesen Abend" lächelte ich und klang mit seinem Glas ein
dann nahm ich einen schluck und nahm als dann Jack ebenfalls das Glas abstellte
nahm ich seine Hand in meine
"du hast mir noch nichts über deine Familie und eurer Band erzählt" grinste ich

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"es war einfach die Luft draußen ich habe gemerkt das immer mehr der altag da war und
wenn ich sie sah war einfach nicht mehr das kribbeln da, ich hatte mich in jemand anders verliebt
und ich wollte sie nicht verletzen oder ihre weiter unötig hoffnung machen" erzählte ich ihr
ich war gespannt wie sam darauf reagierte wenn sie wusste das sie die jenige war
würde sie dann überhaupt noch was mit mir zu tun haben wollen?

"Also zu meiner familie gibt es gar nicht so viel zu erzählen,
meine eltern sind super, stehen immer hinter mir egal was kommt,
meine mum mag vielleicht manchmal etwas verklemmt sein,
aber sie ist halt eine mum.
ich hab noch eine schwester und einen bruder,
zu denen ich auch ein super verhältnis pflege
und du musst sie unbedingt alle mal kennenlernen,
ich bin sicher, dass sie dich mögen" grinste ich und trank einen schluck
"die band...ja die band und die crew gehören für mich auch schon zur familie,
ich darf jeden tag tun was ich liebe, unglaublich viel zeit mit meinen freunden verbringen,
um die welt reisen und jeden abend zaubern wir den fans ein lächeln ins gesicht
und dann bekomm ich auch noch geld dafür, was besseres hätte mir nicht passieren können."
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"und aus dem jemand anders ist dann nichts geworden?" fragte ich vielleicht ein wenig zu neugierig
ich nahm mir frische klamotten aus dem trockner und zog mich um
dann lies ich mich zu alex aufs sofa fallen

"das hört sich wirklich nach dem perfekten Traum an" lächelte ich
"ja ich würde sie auch gerne mal kennen lernen" grinste ich und sah dann von unseren Händen wieder zu Jack
"für wie lange kannst du eigentlich noch hier bleiben? also ich weiß nicht wie lange ihr vorhattet zu bleiben...
du kannst ruhig vom hotel zu mir kommen" schlug ich vor
Daran das er vieleicht mal weg fahren musste und das für lange Zeit verdrängte ich in dem Moment

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"das weiß ich noch nicht" sagte ich und blickte wieder in ihre Augen
ich hoffte es wäre der richtige moment es ihr zu sagen
ich woltle nicht noch länger damit warten und da sie nachfragte war es doch die perfekte gelegenheit
oder doch nicht? was wenn sie mich für den letzen arsch hält weil ich meine freundin sitzen gelassen habe
wegen ihr...

"ich hab noch keine ahnung wanns wieder weiter geht,
matt unser tourmanager meldet ein paar wochen vorher damit wir proben können..
das kommt immer ganz unerwartet...meistens" erklärte ich
"aber du könntest auch einfach mitkommen, ich mein...dann kann man sich diesen schwierigen fernbeziehungskram sparen" schlug ich leise lachend vor
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ich schüttelte verwirrt den kopf und sah ihn an
"wie jetzt? wir reden doch von den beziehungen die du vor mir hattest!?
erklär nochmal alles ganz langsam zum mitschreiben bitte.."

"ich weiß nicht Jack das ist nichts für mich" murmelte ich und fuhr mir kurz über den arm
"geb mir einfach bescheid wenn du es weißt dann überleg ichs mir" sagte ich noch
Ich wollte nicht den Abend kaputt machen aber ich fragte mich wie sich Jack das vorsteltle
Ich hatte ein Leben und dem musste ich nachgehen, ich hatte einen Job und unser Haus

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ich fuhr mir nervöus durchs Haar
"ich habe mich gestern Abend von meiner Freundin getrennt" sagte ich mit feste stimme
"weil ich erlich zu dir und mir sein möchte" sagte ich noch etwas leiser dazu
das mit dem verliebt sein lies ich lieber weg weil ich nichts überrumpeln mochte
und ich hatte das gefühl das sie nach der aktion erstmal damit klar kommen musste

"schade.." seufzte ich
"es ist nur, ich denke dass wir als nächstes wieder oversea müssen,
europa, asien, australien...es kann sein dass ich ein halbes jahr weg bin
und von sydney aus kann ich dich nicht besuchen kommen..." erklärte ich mit einem leicht entäuschten unterton
"denk einfach nochmal in ruhe drüber nach,
ich will dich nich überrumpeln und es is ja auch eine große entscheidung
aber es würde auf jeden fall sehr schön werden und wir hätten einiges an spaß"
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ich hätte mich fast verschluckt und setzte mich dann erstmal gerade auf
schockiert, überrascht und vorallem überrumpelt sah ich ihn an
"gestern abend? das heißt du hast mit mir geschlafen als du noch verlobt warst?" brachte ich ungläubig hinaus

"so weit weg?" fragte ich etwas erstickt und sah etwas nach unten
"natürlich werd ich mir das überlegen aber ich hoffe es wird nicht gleich nächste woche sein" lächelte ich schwach
"hattest du den schon einmal eine freundin dabei?" fragte ich und sah wieder zu ihm
"ich mein wir wären die ganze Zeit zusammen und das ist doch sicher anstrengend für einen
wenn man mit dem ganzen band kramm zurecht kommen muss und dann noch seine freundin dabei hat" fragte ich aus intresse
ich dachte dabei nicht direkt an Holly aber mich intressierte es einfach
wie Jack damit wohl klar kommen würde, irgentwan würde man sich doch gegenseitig nerven

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"ich...also" ich seuftze leise auf
Ich hatte nie eine sehr enge beziehung mit Lisa
jeder hatte seine frei räume, da ich und Lisa das zum glück gleich gesehen hatten
hatten wir uns drauf geeinigt das sich jeder die freiheiten nimmt die er braucht
und Lisa wusste auch das ich manchmal mit andern frauen schlief
"um genau zu gehen ja... ich hatte eine sehr lockere beziehung mit ihr" sagte ich und sah zu ihr
ich hoffte sie würde mich nicht als der größte arsch abklatschen

ich nickte "wie gesagt, wir reisen durch die ganze welt,
jeder unserer fans sollte die möglichkeit haben uns mal zu sehen"
ich atmete kurz durch und trank einen schluck
"nein nicht wirklich, holly hatte ihren eigenen kram zu erledigen,
sie hat mich zwei mal besucht und dann ging ja alles wieder relativ schnell in die brüche
etwas länger her, etwa ums zweite album herum hatte ich ein mädchen kennengelernt,
sie meinte das würde mit einer fernbeziehung schon klappen und dann wär das wiedersehen umso schöner,
naja sie hat mich dann per telefon verlassen, sie meinte sie bräuchte mich einfach öfter und leidet darunter dass ich nie da bin,
und genau das ist der springende punkt, fernbeziehung auf dauer...klappt einfach nicht." erklärte ich und sah sie an
"und anstrengend ist das alles nicht, ich mein vielleicht kann ich dir dann immer meine volle aufmerksamkeit schenken,
aber wenn du dabei bist, dann gehört du zu unserer tour-familie dazu, das heißt irgendwer ist immer für dich da
und ich wette du kannst matt hier und da unter die arme greifen, der würde sich super freuen
und ich bin mir sicher sie werden dich so ziemlich alle sehr mögen.." ich versuchte es neutral klingen zu lassen
auch wenn es mehr ein flehen war, ein überreden und viele argumente warum sie mitkommen sollte
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"oh...eine sehr lockere beziehung..." murmelte ich
"so locker, dass ihr heiraten wolltet okay..."
ich biss kurz die zähne aufeinander, entäuschung tobte in mir
ich dachte darüber nach einfach aufzustehen und weg zu rennen, aber die zeiten waren dabei
ich sah ihn schon fast wütend an
"und gestern abend, hast du sie dann mal schnell angerufen und ihr bescheid gesagt, dass die "lockere beziehung" vorbei ist?" fragte ich leicht sarkastisch nach
"man alex..." ich seufzte tief " ich fick keine vergebenen kerle verdammt...muss denn alles schon so anfangen? warum hast du dein maul nicht aufgemacht???"

Bei jedem wort was Jack sagte hörte ich die angst raus das ich nicht mitkommen würde
oder auch das flehen danach ihn nicht alleine gehen zu lassen
Aber ich hatte auch Angst das wenn ich mit kommen würde Jack mich irgentwan nicht mehr
ausstehen konnte und ich einfach unerträglich werden würde
Am meisten zu schaffen machte mir aber meine bindungsangst, ich hatte mich schon überwunden
ihm gegen über mein Herz zu öffnen und Gefühle zu zu lassen, aber dieser schritt war für mich noch zu früh
"ich verspreche dir das ichs mir aufjedenfall durch den Kopf gehen lasse" lächelte ich sanft
Würde eine fern beziehung überhaupt zwischen uns klappen?
Ich wollte mir hier und jetzt darüber keine Gedanken machen
"aber lass uns bis dahin die Zeit noch hier genießen" sagte ich und drückte seine Hand

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"ich hatte ihr vor 2 jahren einen antrag gemacht... vor ein paar Monaten hatten wir beschlossen eine
Beziehungspause zu machen" sagte ich und sah zu ihr, ich spürrte förmlich wie wütent sie wurde
Ich fuhr mir nervöus durchs Haar und sah sie etwas flehent an
"es tut mir Leid Sam... Ich wusste nicht das ich dich nochmal sehen würde, ich hatte es jeden moment
gehofft aber daran geglaubt hatte ich nicht, ich hatte einfach irgentwan nach der Pause gehofft das
ich wieder Gefühle für sie haben würde und das das Gefühl in mir als ich an dich dachte irgentwan aufhören würde"

"mach das...aber...es hat wirklich nur vorteile.." murmelte ich mit einem schwachen lächeln
ich schloss ihre hand in meine, dann kam der kellner, nahm unsere essensbestellungen auf und verschwand wieder
"ich hab da mal 'ne frage...also das soll auf keinen fall unfreundlichen klingen, ich will nich dass du das falsch auffasst..." begann ich
"aber war stripperin schon immer dein traumberuf gewesen oder wolltest du ursprünglich was anderes werden?"
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"eigentlich macht mich der fakt, dass da noch eine war gar nicht so wütend...du hast ja schluss gemacht...spät aber naja..." sagte ich uns versuchte ruhig zu bleiben
"mich regt viel mehr der fakt auf, dass du mir das verschwiege hast. muss denn mit sowas alles anfangen? ich mach mir sorgen ob das hier überhaupt ein anfang ist..."

Bei seiner frage musste ich leise lachen
"nein nicht wirklich" lachte ich und seuftze leise auf
"wer will schon nach den collage sofort stripperin werde?!
eigentlich hatte ich Kinderärtzin studiert" sagte ich und sah kurz auf unsere Hände
"schwer zu glauben ich weiß" lachte ich
"aber ich habe damals eben die Mutter rolle für meinen kleinen Bruder eingenommen
und ich wollte ihm einfach das gefühl geben das er sich auf mich verlassen kann und seid dem
her kann ich eigentlich zimlich gut mit Kindern, ich hatte auch kurze Zeit einen Job als Kindergärtnerin"

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"ich weiß das es falsch war es dir nicht gleich gesagt zu haben und bereuhe es auch" sagte ich ernst
"aber ich wusste einfach nicht wie, ich wollte die letzen zwei Tage einfach nur für dich da sein
dir wegen den Drogen helfen und wegen Benji... ich wollte dich damit nicht runter ziehen" sagte ich und sah verunsichtert zu ihr
Sie bedeutete mir viel aber es lag an ihr ob sie mir noch vertrauen konnte oder nicht
"ich musste erstmal damit klar kommen das du wieder da warst, das ich dich bei mir habe
ich hatte darüber viel nach gedacht aber ich wusste nicht wie ich reagieren sollte"

"überraschend aber schwer zu glauben würd ich nich sagen" lächelte ich
"und wie kams dann dazu, dass du nich auch kinderärztin geworden bist?" fragte ich weiter
"kam das als du dann sam kennengelernt hast oder hattet ihr die idee zusammen?"
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ich atmete tief durch und raufte mir die haare
"jetzt zieht es mich viel mehr herunter als wenn du es mir gleich gesagt hättest" murmelte ich
ich wand meinen blick für einen moment ab, sah durchs fenster in die dunkelheit
dann blickte ich wieder zu alex, sah ihm ernst in die augen
"alex, wenn das hier der anfang von irgendwas ist, wenn du deine verlobte für das hier aufgegeben hast,
dann musst du mir alles sagen okay? dann musst du ehrlich sein...von anfang an."

"naja das kam alles dadurch das ich mich nach der High school zeit, also nach meinem Freund immer
in jemanden verliebt habe um mich damit irgentwie zu trösten" lachte ich leise
"naja die meisten gaben mir einen korb und das hat einfach in mir ausgelöst das ich
was anders machen möchte und dann vor ein paar Jahren habe ich dann Sam gekennen gelernt
und wir hatten meist die gleichen ansichten und wir brauchten das Geld also war es einfach
der beste Job für uns beiden den wir uns wünschen konnten"

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"ich weiß... ich versuche einfach nur alles gut und richtig zu machen und dadurch
vermaßel ich alles" seuftze ich und sah zu Sam
"vertrauen ist das wichtigste in einer beziehung und das weiß ich aber ich hatte
einfach zu wenig zeit dies mir zu bewusst zu werden, im moment passiert einfach so viel
und in jeder Minute werden meine gefühle stärker und ich fühl mich jedes mal so schlecht
weil ich wusste das ich dir damit weh tue aber ich wusste einfach nicht ob du den dafür bereit bist"

"zja..wie sich das blatt im leben wenden kann..." sagte ich
"ich hoffe für mich ändert sich der job nicht so schnell" lachte ich leise
der kellner brachte uns das essen und ich wünschte jenna schnell einen guten appetit
"ich wüsste gar nicht was ich noch ohne die jungs machen würde,
ich hab fast mein ganzes leben mit ihnen verbracht, ich dachte immer irgendwann gehen wir uns auf die nerven
aber ganz im gegenteil, ich hab sie lieber den ganzen tag am arsch
als irgendwelche strangen studenten in einer wg oder meine kollegen in einem büro" erzählte ich
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"ob ich bereit für irgendwas bin liegt nicht bei dir" sagte ich
"ein richtiger moment kommt nie, wenn irgendwas ist, sag es einfach sofort bevor alles schlimmer wird okay?"
ich lies meine angepsannte haltung langsam fallen und lehnte mich nach hinten
"wenns noch irgendwas gibt, raus damit, ich hab nen guten tag, normalerweise hätt ich dir eine geschallert
dass du übermorgen noch alle meine finger an deiner wange zählen kannst."