Endlosegeschichte DIE 3TE

Am nächsten morgen wachte ich schon sehr früh auf
es war um 5 uhr rum und ich bekam einfach kein auge mehr zu
leise stand ich auf und nahm erstmal eine dusche
ich tippelte leise in mein zimmer und zog mir shirt und jogginghose an
mein kopf schwirrte und rief schon nach dem nächsten schuss
aber an dieses gefühl hatte ich mich schon gewöhnt
ich setzte mich wieder aufs sofa, mit einem kaffee in meinen händen
ich sah aus dem fenster raus, das wetter war nicht das beste, dicke wolken hingen am himmel und verschleierten die sonne
ich wusste nicht wie ich alles was gestern passiert war wieder gut machen sollte
ich glaubte dafür musste ich mich erst selbst besser machen
in zwei stunden würde ich ins krankenhaus fahren und mich einfach einweisen lassen
ich hatte angst vor allem was dann auf mich zukommen würde
aber ich musste es tun, damit ich einfach keinen stress mehr machte
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als ich aufwachte befand ich mich zum glück in meinem hotelzimmer
ich hatte es wohl doch noch gefunden
aber hatte noch alle meine klamotten an
mein schädel dröhnte und ich hatte nicht gerade den besten geschmack im mund
ich rappelte mich auf und duschte erstmal kalt
danach warf ich mir gleich zwei kopfschmerztabletten ein und machte mich fertig
ich war noch viel zu faul um mich irgendwie um meine haare zu kümmern, also zog ich mir einfach schnell eine mütze auf
und machte mich dann runter ins hotelrestaurant und bestellte mir ein gutes frühstück

Mein wecker weckte mich unsanft aus dem schlaf und ich seuftze genervt auf
ich drehte mich zur seite und schaltete ihn schnell aus
dann richte ich mich auf und fuhr mir übers Gesicht
Heute abend stand wieder die arbeit an und weil ich Sam zur klinik begleiten wollte
musste ich mich ein bisschen beeilen um rechtzeitig zurück zu kommen
schnell huschte ich in die Dusche und zog mich schnell an
nichts besonders ein einfaches Top und hotpants, ich mochte den rustikalen stiel
ich streckte mich nochmal kurz und ging nach unten
lies mir einen kaffee raus und goss etwas milch dazu dann ging ich ins Wohnzimmer und sah Sam
"morgen" sagte ich und setze mich gegen über von ihr
ich musterte sie erst genau um zu sehen ob sie schon etwas genommen hatte

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Ich seuftze auf als ich mein Handy hörte und es mich aus dem schlaf klingelte
"WAS?" rief ich genervt ins handy und richte mich langsamm auf
"hey schatz ich bins..." kams eingeschüchtert vom ende der leitung
ich fuhr mir durchs egsicht und seuftze auf
"tut mir leid Lisa nur ich hatte grade schöne träume" sagte ich verschlafen
"ich hoffe von mir" kicherte sie leicht
"immer doch" lug ich und stand auf und ging schon ins bad
"was gibts den?" fragte ich nach dem schweigen
"ich vermiss dich alex... was hälst du davon wenn ich euch besuchen komm?" fragte sie
"gerne schatz aber ich und Jack haben unsere Männer woche und da sind keine frauen erlaubt" sagte ich und versuchte so zu klingeln als wäre ich entäuscht darüber
"schade" sagte sie und ich hörte ihr lautes seuftzend
"lisa ich muss dann auch mal ich hab noch was vor bis dann" sagte ich schnell und legte auf
pfefferte das handy aufs bett und nahm erstmal eine heiße dusche
danach zog ich mich schnell an, machte meine Haare und ging an Jacks Zimmer
klopfte dann aber als niemand öffnete ging ich nach unten wo ich ihn schnell vorfand
grinsend schlug ich ihm auf die schulter
"na wie gehts dem köpfchen" sagte ich lachend

"morgen" sagte ich leise und starrte an ihr vorbei aus dem fenster
ich verkrampfte meine finger um die tasse damit sie nicht zitterten
"ich werd in zwei stunden gehen" sagte ich dann und bewegte meinen blick keinen milimeter
schon bei dem gedanken daran mit entzugserscheinungen irgendwo eingesperrt zu werden verkrampfte sich mein magen
aber ich musste jetzt lernen wieder stark zu sein und mich nicht nur aufzupunschen
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"och jaa. ging mir um ehrlich zu sein schonmal schlimmer" lachte ich leise
während ich mich über mein crossaint und meinen kaffee her machte
"aber wenns dir so super geht, dann weißt du bestimmt noch was gestern so passiert ist,
also raus damit, viel ist leider nich hängen geblieben" sagte ich dann grinsend

"WIR werden dort hingehen" sagte ich ernst
nahm einen schluck vom Kaffee und stand dann auf
"ich kenn einen guten Arzt der mit dir gut umgeht und dich nicht gleich in eine entzugklinik steckt" sagte ich und sah nochmal zu sam
"es liegt an dir selbst ob du dich ansperren lassen willst oder nicht" sagte ich
mir liegten diese ernsten gespräche nicht doch ich merkte in den letzen monaten
das ich reifer dadurch geworden weil ich verantwortung für sam trug
"in einer entzugsklinik geht es nicht darum dich einzusperren und dich mit deinen problemen alleine zu lassen" murmelte ich
"niemand kann das alleine schaffen und ob du es glaubst oder nicht du bist nicht alleine" meinte ich ernst
nahm den letzen schluck meines kaffees und ging dann in die Küche

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Ich setze mich gegenüber von Jack und nahm einen biss vom seinem crossaint
"nunja mein Laune ist allgemein gut" sagte ich und lächelte leicht
"gestern?" ich rieß meine Augenbraue leicht nach oben
"wir haben Sam und Jenna wieder gesehen, du hast dich bei ihnen voll laufen gelassen und ich war bei Sam" sagte ich und machte eine kurze Pause um nachzudenken
"Ich werd später nochmal zu Sam fahren sie nimmt drogen und ich will sie nicht alleine lassen" murmelte ich
griff dann noch zu Jacks Tase und nahm einen schluck vom Kaffee

"ich hab nicht behauptet dass ich allein bin." murmelte ich
ich stellte die kaffeetasse auf dem tisch ab, stand auf und ging hoch in mein zimmer
ich zog mein koffer unter dem bett hervor und began zu packen
das problem an der ganze sache war, dass ich vielleicht nicht eingesperrt werden wollte,
aber es war besser wenn mein körper erstmal völlig entgiftet wurde
und das würde für mich nicht so einfach werden
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"ja so an jenna und sam kann ich mich noch erinnern und an die auseinandersetzung mit benji" sagte ich und leerte meinen teller
"naja dann fahren zusammen würd ich sagen und dann kann ich jenna auch nochmal nüchtern hi sagen" ich lachte und goss nochmal kaffee nach
"aber das mit den drogen. ich weiß nicht es ist erhlich gesagt keine große überraschung. die beiden hängen in ihrem job extrem nah an drogen dran, genauso wie wir, wir kämen auch leicht an sowas. außerdem dann die ganzen partys, das schönheitsideal. die beiden sind öfter zechen als wir beide. da isses schon echt ein wunder dass nur eine da rein geraten ist. und sie hatte dann noch das große los mit so einem tollen freund" meinte ich

Ich fuhr mir übers Gesicht und stütze meinen Kopf mit meinen Händen ab
es tat weh sam so zu sehen jedes mal und ich wusste wie schwer es ihr fiel dort hinzugehen
doch ich hatte Angst das wenn ich sie hier behalten würde sie rück fällig werden würde
so oft hatte sie gesagt das sie es versuchte einzuschrencken aber es gelang nie
nieder geschlagen ging ich nach oben und blieb im türahmen von sams zimmer stehen
es war sehr verantwortungsbewusst das sie den richtigen weg sah
"ich würde dich hier lasen wenn ich wüsste das du es ohne hilfe schaffen würdest" sagte ich
etwas nervöus fing ich an meine finger zu kneten

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"es war klar das es irgentwan passiert" sagte ich und sah kurz zum Kaffee
"klar benji weiß wie man an stoff kommt aber ich hätte sam nie zugereit das sie sich auf benji einlässt" sagte ich etwas nachdenklich
"ich hatte sie immer selbst bewusst im gedanken das sie sich wirklich von keinem Kerl etwas sagen lässt" murmelte ich und zuckte mit den schultenr
"lass uns los gehen nacher sind sie schon los"

"ich würde auch hier bleiben. aber ich weiß nicht ob ich es allein schaff. und es is auch einfach besser für dich wenn ich meine entzugserscheinungen nicht unbedingt hier habe." sagte ich
während ich meine shirts im koffer verstaute
"ich steh unter drogen. ich glaube ich selbst kann meine situation am schlechtesten einschätzen. was wenn benji kommt und mir das zeug direkt unter die nase hält? ich denke ich würde in der jetzigen situation dankend annehmen" ich seufzte leise
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"zja, sein selbstbewusstsein verliert man unter einfluss von drogen schnell" meinte ich
"okay los gehts..." sagte ich, legte das geld auf den tisch und ging mit alex raus an den taxi stand
und fuhren mit dem nächsten taxi los

"natürlich würde ich auch hilfe von der klinik anehmen um besser mit dir umzugehen" sagte ich ernst
"und wenn ich es wirklich nicht mehr schaff dann versuchen wir es mit der klinik" murmelte ich
"aber wenn du es selbst vom willen her nicht mehr kannst dann wäre eine klinik das beste, die entscheidung liegt an dir und nicht an mir" sagte ich und sah wieder zu ihr
"du musst es für dich wissen was besser für dich ist"

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Wir fuhren ein paar Minuten bis wir vor dem Haus standen
ich sah kurz um die Ecke und atmete erleichtert auf als ich das Auto enteckte
ich ging mit Jack an die Tür und klingelte
etwqas nervöus war ich schon aber ich hoffte meine Hilfe war erwünscht
ich konnte Sam nicht alleine lassen, auch wenn es mich erschreckte wie sehr ich ihr helfen wollte

"das problem ist dass ich nicht weiß ob ich meine situation gut genug einschätze kann um die richtige entscheidung zu treffe" murmelte ich
"und ich will von keinem verlangen sich um mich zu kümmern."
ich sah zur treppe als es klingelte
"falls es jemand für mich ist...ich bin nich da." sagte ich und setzte mich aufs bett
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ich sah auf die immernoch geschlossene tür
ich hoffte sie würde mich nicht gleich zusammenscheißen
immerhin wusste ich nicht so recht was ich gestern alles für einen mist gelabert hatte
ich setzte ein lächeln

Ich fuhr mir durchs Haar und seufze auf als ich das klineln hörte
was sollte ich sam schon sagen? ich wusste selbst nicht mehr weiter
ich drehte dem zimmer den rücken zu und ging nach unten und machte die tür glech auf
etwas überrascht war ich schon die beiden wieder zu sehen
doch ich hoffte das sah man mir nicht zu sehr an
"hey" sagte ich etwas erstickt

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"Hey ich hoffe wir kommen nicht ungelegen" sagte ich und sah dann kurz zu Jack
"können wir reinkommen?" fragte ich und als ich von Jenna ein halbherziges Nicken bekam ging ich rein
"kann ich zu Sam?" fragte ich gleich und fackelte nicht lange
"sie will im moment denk ich niemand um sich haben" sagte jenna gleich ernst
"bitte jenna ich möchte nur mit ihr reden" sagte ich bittend
"sie ist oben erste tür rechts" murmelte sie
schnell ging ich die treppe rauf und klopfte dann an sams offene Tür

ich sah zu tür in der alex stand
ich seufzte und fuhr mir mit der hand übers gesicht
"alex, ich denke ich bin nicht gerade die beste gesellschaft im moment." sagte ich
und wand meinen blick wieder von ihm ab
ich sah gestern wohl um einiges schlimmer aus als jetzt
aber dafür war es mir im weniger zugedröhnten zustand doppelt so unangenehm
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"heey" begrüßte ich jenna kurz
sah dann alex hinterher und drehte mich ihr wieder zu als er um die ecke war
"ich dachte ich begleit alex nochmal und sag nochmal hallo im nüchternen zustand" lachte ich

Ich nickte lachend
"in ordung... möchtest du etwas trinken?" fragte ich
ich versuchte einfach entspannt mit ihm umzugehen
und den grund wieso ich mich bei ihm meldete zu verdrängen
ich hielt es in der zeit immer für gut jack aus meinem leben zu halten
den ich wusste was er mit mir angestellte hatte und was ich nach den zwei nächten gefühlt hatte
bevor mir jack denoch eine antwort geben konnte ging ich mit ihm in die küche
ich musste mir das lachen verkneifen als ich auf den tisch sah und an seine worte dachte

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"kann ich mich trozdem zu dir setzen?" fragte ich und sah sie an
auch wenn sie von den drogen gezeichnet war
sah ich immer noch das leuchten in ihren Augen das mich früher so erfreute
sie war noch nicht verloren sie würde alles schaffen was sie wollte
auch wenn ich nicht das glück hatte mit sam befreundet zu sein oder sie meine freundin nennen zu können
wusste ich das sie weiterhin mut besaß und ich hoffte ich würde mich nicht teuschen

"jaa...ich glaube ein wasser wär toll..." lachte ich
und nahm das glas dann entgegen
ich setzte mich und folgte ihrem blick auf den tisch
"was ist so lustig? ich will auch lachen!" fragte ich grinsend
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"hmm...ich denke schon.." sagte ich, versuchte ein leichtes lächeln über meine lippen huschen zu lassen, wusste aber nicht ob es mir gelang
ich schob den koffer vom bett, damit er sich setzen konnte und seufzte
"ich wünschte wirklich unser wiedersehen hätte etwas anders ausgesehen...aber naja...schicksal." murmelte ich und spielte mit meinen fingern herum

Ich stand nochmal auf und holte ihm ein Glas wasser
"schon in ordung nicht wo wichtig" grinste ich
"heute schon auf wasser umgestiegen? Deine Kopfschmerzen haben dir sicher bei der entscheidung geholfen" lachte ich leise
setze mich dann wieder gegenüber von ihm
langsamm fuhr ich mit meinen fingersüitzen über die Tischplatte
ich hoffte ich konnte meine Unsicherheit gegenüber Jack sehr gut überspielen

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"danke" lächelte ich sie sanft an und setze mich neben sie
"es hört sich jetzt vieleicht doof an aber ich bin sehr froh das wir uns überhaupt wieder getroffen haben" sagte ich und lies meine Augen nicht von ihr
"und ich möchte dir helfen Sam, damit du endlich wieder du selbst sein kannst" sagte ich und sah kurz auf meine Hände
"bitte nimm meine Hilfe an, ich weiß das du das schaffen kannst" sagte ich
ich hoffte so sehr sie würde meine Hilfe anehmen
ich hoffte sie würde sehen das ihr anblick weh tat...

"jaa das haben sie, wobei ich sagen muss, dass ich schon schlimmere kopfschmerzen hatte" lachte ich
ich hatte erwartet dass mir ihre anwesenheit vielleicht etwas unangenehm sein könnte
ich hatte sie schon ziemlich vermisst mir das aber immer wieder ausgeredet
aber es war ganz das gegenteil der fall, ich freute mich einfach sie wiederzusehen
auch wenn vielleicht nichts mehr laufen würde
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mir stiegen die tränen in die augen und ich zog meine beine an meinen körper
ich rubbelte mir das wasser aus den augen
ich wollte jetzt nicht schon wieder weinen
"ich will eure hilfe doch nicht ablehnen...aber..." ich schluchzte leise
"aber ich seh doch was es jenna zum beispiel für einen stress macht...ich will das niemandem antun...und ich weiß noch nicht mal selbst ob ich das schaffen kann..."

"du hast mit sicherheit auch viel mehr getrunken als gestern" lächelte ich etwas
ich sah kurz von meinen Händen auf in seine Augen
"Nun also erzähl wie war eure tour" grinste ich und mir wurde bewusst das ich diese worte erst gesagt hatte
joel, verdammt wann würde ich ihn wieder sehen?
würde ich ihn überhaupt wieder sehen wollen?
zu gerne hätte ich mich mit jemand ausgetauscht doch seid es sam schlecht ging
wollte ich für sie da sein und ihr kein schlechtes gewissen machen mit meinen problemen
und mit männern konnte man über sowas nicht reden
"was war eigentlich der anlass das ihr hier her zurück gekommen seid?" fragte ich dann etwas geistes abwesend

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vorsichtig legte ich meinen arm um ihre talie und zog sie sanft in meine arme
"ich weiß das du das schaffst, ich sehe das die alte sam immer noch in dir steckt!" sagte ich sanft
"ich bin gekommen um dir zu helfen, und ich nehme kein nein an" sagte ich und lächelte sie sanft an
"du kannst dir nicht vorstellen welche freude du mir und auch besonderst jenna machen würdest wenn du es schaffst und dafür helfen wir dir auch" sagte ich und sah sie wieder an
"jenna will auch nicht dein bestes da bin ich mir sicher... glaub an dich sam... du kannst das schaffen"

"tour war super. unsere fans entäuschen uns nie" grinste ich und trank einen schluck
"der anlass? na ihr beiden natürlich" lachte ich
"naja..also wir haben ein paar ziemlich gute freunde hier in der gegend, die wollten wir mal besuchen und alex und ich machen öfter mal so ein paar party trips wenn wir zeit zwischen den touren haben, wir kennen auch robert gar nicht richtig, wir haben nur mal die party gecrashed" erklärte ich dann
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ich legte einen arm um ihn und vergrub mein gesicht in seiner schulter
sein geruch zog mich so in die zeit zurück in der alles noch okay war
in der mein make up und neue schuhe mein einziges problem waren
"ich...ich werds versuchen...aber ich weiß nicht ob..." schluchzte ich leise

"freut mich zu hören" lächelte ich
"party trips also? war es den damals auch so einer?" fragte ich leise lachend
"immer gut auf partys von leuten zu gehen die man nicht kennt weil dennen kann man ohne schlechtes gewissen die bude vollkotzen" grinste ich
Ich stand nochmal auf und holte mir ein bier aus dem kühlschranck
ich machte es am tisch wieder auf und nahm gleich einen kräftigen schluck
normaler weiße trank ich mittags selten aber das brauchte ich einfach
"falls ihr für die nächsten Tage ein guter party ort braucht kann ich nur meinen stripclub empfehlen" grinste ich und lachte dann leise

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sanft legte ich meine arme um sie und drückte sie sachte an mich
sie sollte das gefühl bekommen das sie nicht alleine war
"du schaffst das" flüsserte ich fast sanft und streichelte dann über ihren rücken
"du bist so stark und das wirst du merken" sagte ich und sah sie wieder an
"habt ihr schon einen termin bei einer klinik?"

"nein, das damals war nur ein tag frei zwischen den shows" lachte ich leise
"eben, die haben nämlich deine telefonnummer nich um dich zu zwingen die kotze wieder wegzuwischen" grinste ich
"ach natürlich kommen wir mal vorbei, das steht ganz oben auf der to-party-list"
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ich schloss für einen moment einfach nur die augen
hätte mich fast in meinen gedanken verloren
ich blickte zu ihm auf und seufzte
"jaa aber jenna wollte mich irgendwo anders hinbringen. der arzt da hat eh nichts besseres zu tun als mir auf die titten zu starren, weil seine alte schon so eingefallen ist. in meinem jetzigen zustand würde ich ihm wohl die fresse polieren wenn er irgendwelche anzüglichen bemerkungen ablässt. also geh ich dahin wo jenna mich hinschickt." murmelte ich

"schleimer" lachte ich und nahm wieder einen schluck von meinem bier
sah dann kurz auf die uhr die gleich neben dem tisch hing
"fuck" fluchte ich und stand auf
"sorry ich muss mich kurz fertig machen ich hab noch dienst heute abend" sagte ich schnell
"wenn du willst kannst du mitkommen... wenn es schon ganz oben bei dir steht" grinste ich leicht

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Ich musste leise lachen
"ich bin mir sicher jenna kennt einen guten arzt der dich auch gut behandelt" lächelte ich
streichelte nochmal kurz über ihren rücken und sah dann zu ihr
"ich würde dir gerne eine motivation geben aber leider weiß ich nichts..." sagte ich und lächelte etwas verlegen
"wenn du nur einen traum hättest den ich auch verwirklichen kann... lass es mich wissen ja?"

ich überlegte kurz, war mir aber schnell sicher
ich trank kurz mein glas aus und stand auf
"klar warum nicht.." grinste ich
"dann mach dich mal fertig...soll ich uns ein taxi rufen?"
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ich sah ihm tief in die augen und lächelte schwach
"ich wüsste da vielleicht etwas..." sagte ich leise
ich legte zurückhaltend meine hand auf seine
"es...würde mich freuen wenn du heute abend einfach hier bleiben könntest,
wenn du und jack nichts vorhabt, von nem schönen abend will ich euch nicht abhalten"

"ja bitte" lächelte ich
ging schnell nach oben und als ich oben im gang war ging ich gleich an sams zimmer vorbei
"sam ich muss zur arbeit ich weiß nicht wie spät es wird tut mir leid" rief ich noch
ging dann schnell in mein zimmer
schnell hatte ich die sachen für heute abend in meine Tasche gepackt
das übliche programm, ein stangen tanz und zusätzlich an der bar aushelfen
doch ich war mir sicher jack würde es nicht langweilig werden
ich entledige mich ungern von meinen gemüdlichen klamotten
schlüpfte schnell in leder hotpants und ein weit ausgeschnittenes top
meine haare lies ich einfach so, schnell hatte ich mich nachgeschminkt
ich setze noch meine Sonnenbrille und ging nach unten zu Jack

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vorsichtig nahm ich meine Hand in ihre
"gerne" lächelte ich und zog sie wieder sanft in meine arme
"nein nein ich bin mir sicher er wird eine beschäftigung finden" lachte ich leise
"hast du nicht so langsamm etwas hunger? wenn du mir zeigt was ihr da habt mach ich dir was" schlug ich vor und sah ihr wieder in die augen

ich musterte sie kurz und nickte
"joaa ich würd dir auf ner skala von 1-10 eine glatte 11 geben" lachte ich
ich hatte inzwischen das taxi gerufen welches auch schon vor fuhr
ich öffnete ihr die tür und streckte den arm aus
"darf ich bitten.." grinste ich
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ich verlor mich einen moment in seinen augen
schüttelte leicht den kopf um mich wieder zu fangen
"also hunger hab ich eigentlich keinen.."murmelte ich
"aber ich denke ich sollte trotzdem was essen..."
"unten in der küche dürften noch ein paar nudeln sein oder sowas.." sagte ich schwach lächelnd

"danke" lächelte ich
stieg ein und bedankte mich nochmal bei ihm
"und das zum thema du hälst dich für ungezogen?" fragte ich grinsend
lehnte mich etwas zurück und ging im kopf schon den ablauf den abends durch
"ich bin mir sicher du wirst unsere mädchen lieben" grinste ich
bei seinem ersten besucht hatte er ja nicht viel von den andern gesehen

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"ich vergifte dich auch nicht" lachte ich leise
stand dann auf und reichte ihr meine Hand
"nach ein paar Nudeln fühlst du dich vieleicht ein bisschen besser" grinste ich
"etwas im magen zu haben ist immer gut" zwinkerte ich ihr leicht zu

"zjaa ich kann halt auch ein echter gentleman sein" grinste ich
es machte mich ziemlich froh dass alles so entspannt zu sein schien
"jaa da bin ich mir auch sicher." lachte ich
"aber du wirst natürlich für immer meine favoritin bleiben"
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ich nahm seine hand, zog mich hoch und ging mit ihm runter in die küche
ich zeigte auf einen schrank "also hier sind die nudeln und soße und sowas drin..." begann ich
bückte mich dann kurz und öffnete eine schranktür aus der ich dann gleich einen topf rausnahm
"aber ich kann mir auch schnell selbst was kochen, du musst dir keine umstände machen" murmelte ich schon fast schüchtern