Alexis' Appartment

This is where the magic happens...;D

Ich schaltete den Tv ab und lief ins Schlafzimmer
Ich war mir sicher, dass ich heute abend nicht zuhause rumsitzen wollten
so ziemlich alle meine freunde machten allerdings gerade urlaub
ich hatte ohne job numal immer urlaub
ich schnappte mir ein paar klamotten
eine enge dunkelblaue röhrenjeans und ein weißes tanktop
dazu trug ich schlicht meine schwarzen pumps, schnappte meine handtasche und macht mich auf in irgendeine bar

Als ich am nächsten morgen aufwachte
fühlte ich mich wie von einem truck überfahren
ich rollte mich aus dem bett, schlich ins badezimmer und nahm erstmal eine dusche
dann holte ich die brötchen und crossaints rein und frühstückte erstmal etwas
danach folgte natürlich eine aspirin und ich fühlte mich auch schon ein bisschen besser
ich kannte mich mit katern ja schon fast aus
ich ging also nach oben, zog meinen bikini an, meine sport shorts und ein top drüber
und entschied etwas sport machen zu gehen, zum strand joggen und dann etwas schwimmen
das würde mich bestimmt etwas auf vordermann bringen
die schminke lies ich heute weg, schließlich hatte ich sowieso eine sonnenbrille auf
und wenn ich aus dem wasser kommen würde säh ich aus wie eine hexe
ich tupfte also etwas make up über meine augenringe und zog meine ray ban an
dann noch schnell meine turnschuhe, die haare nach hinten gebunden und schon joggte ich los

Ich kam nach hause und ging wieder duschen
ich wickelte mir mein handtuch und und lief rüber ins schlafzimmer und öffnete den begehbaren kleiderschrank
jetzt kam die qual der wahl...was würd ich heute abend anziehen?
auch wenn ich joey nicht beeindrucken wollte, wollte ich ntürlich gut aussehen
vielleicht musste ich ja heute nich alleine zu bett gehen

Ich entschied mich für ein kleines schwarzes
dazu meine schlichten schwarzen pumps
ich ging ins bad, föhnte meine haare, welche ich in großen locken über meine schultern fallen lies
dann lege ich mein make up auf und machte noch kurz meine nägel
ich suchte mir noch eine kette aus, zog mich dann an und schnappte mir noch eine passende handtasche
ich simste joey kurz dass ich gleich da sein würde, dann rief ich mir ein taxi und fuhr los

zuhause angekommen zog ich mich aus, schminkte mich ab und ging ins bett
ich solle nicht vergessen wer ich bin...joeys satz schwirrte mir im kopf herum
eigentlich...eigentlich war ich doch niemand
ich schloss die augen und sank langsam in den schlaf
______

am nächsten morgen stand ich auf und ging erstmal joggen
als ich zurück kam nahm ich von draußen die brötchen mit und frühstückte auf der terrasse
später klingelte es an der tür und man brachte mir mein kleid
ich setzte mich noch einen moment vor den pc und checkte meine mails
nichts neues, nur meine eltern die nachhakten wies mir ging
ich schrieb ihnen ein schnelles gut und das alles in ordnung war
dann ging ich ins schlafzimmer und schaute meinen schmuck durch
ich entschied mich für ein amulett zu dem kleid
ich lies meinen blick über meine schuhe schweifen und entschied mich für schwarze high heels geschmückt mit einer schleife an der seite
dann ging ich rüber ins badezimmer, duschte mich
richtete meine haare und schminkte mich weit über eine stunde
dann legte ich mein kleid an
die schleppe würde etwas umständlich werden, aber das war mir das wünderschöne kleid wert
ich legte noch da amulett an, nahm eine kleine handtasche und natürlich die kleine schwarze maske die augen und einen teil der nase verdeckte
es war erst halb sieben, aber ich dachte mir dass ich vielleicht noch etwas helfen könnte
also rief ich mir diesmal einen cheuffeur
ich wollte das kleid nicht so arg verknittern also brauchte ich ein größeres auto
ich fuhtr also bald darauf schon zur festhalle

"das sind mehrere appartments, meinem dad gehören hier ein paar blocks...ich wohn im mittleren...aber jaa es lässt sich hier durchaus leben" ich lächelte schwach
dann schlupfte ich aus seinen schuhen
"die lass ich dir hier" lachte ich leise
dann kramte mich mein zeug zusammen und stieg aus
schaute dann nochmal ins auto
"also tut mir leid dass ich so ein spaßverderber bin...und ich hab noch drüber nachgedachtw was du vorhin gesagt hast...dass ich mich nich öffnen kann...bekommst du jedes gefäß beim ersten mal auf? ich glaube kaum...ich bin einfach komplizierter gestrickt als es aussieht.." ich sah kurz auf den boden
"gute nacht" sagte ich dann noch, schloss die autotür und ging zur haustür und schloss auf

"achso" murmelte ich und sah mich noch etwas um
"du bist doch kein spaßverderber" lächelte ich leicht
"Ist schon in ordung danke für die einladung, hat mich gefreut" grinste ich leicht
"ich weiß, ich wünsche dir auch eine gute nacht" sagte ich und schenckte ihr nochmal ein warmes lächeln bevor ich weg fuhr

ich betrat die wohnung und und schloss die tür hinter mir
ich ließ die sachen auf den boden fallen und ging hoch mich umziehen ich schlupfte noch schnell in meinen bikini und lief zur hintertür raus auf den sand
ich sturzte mich in die kalten wellen und powerte mich bis aufs letzte aus
keuchend kam ich wieder in meine wohnung
ich wusste gar nicht wa sich über den heutigen abend denken sollte
ob ich auf jeden fall wieder was mit jason machen wollte
oder ob ich ihn für sein eigenes wohl lieber in ruhe lassen sollte
und letztendlich fragte ich mich, warum ich mir solche gedanken darüber machte
mein leben war bis auf ein paar dinge doch eigentlich perfekt
ich hatte freunde, einen freund wenn ich einen haben wollte, ich ging oft aus, an geld fehlte es mir nie, ich sah gut aus und hatte alles was man sich wünschen konnte
oder?
dieses oder ließ mich nicht mehr los und so schlief ich auch nicht unbedingt gut ein trotz einer warmen dusche

als ich am morgen aufwachte war es richtig warm geworden
ich stand auf und öffnete gleich ein fenster
die sonne stand hell am himmel
ich ging erstmal in ruhe duschen
dann wickelte ich mich in mein handtuch ein
und ging nach unten um die brötchen reinzuholen
ich frühstückte, zappte dabei ein wenig durch den tv
und ging dann wieder nach oben
ich checkte meine mails, mein facebook und auch nochmal mein handy
nichts. ich würde den tag alleine verbringen
ich seufzte und zog mir einen bikini an
dann cremte ich mich mit sonnenmilch ein, schnappte ein trockenes handtuch
und lief raus an den strand
ich legte mein handtuch in den sand, setzte meine sonnenbrille auf
und legte mich in die warme sonne um meinen teint ein bisschen auf vordermann zu bringen

nachdem ich genug in der sonne gebrutzelt hatte
stand ich auf ging rein und checkte mal wieder ob sich irgendwer gemeldet hatte
aber nichts
ich kam mir dumm vor irgendwem hinterher zu laufen
und naja bei jason melden nachdem ich ihm den abend gestern mächtig versaut hatte?
eher nicht. ich hatte noch nicht mal seine nummer
ich seufzte, ich sollte mir keine sorgen machen ob ich seine nummer hatte
ich zog mir ein paar hotpants an, ein schlechtes tanktop
dann band ich meine haare zusammen, nahm ein paar flip flops
schnappte mir meine tasche, setzte meine sonnenbrille wieder auf und fuhr in die stadt

ich kam nach hause und warf alle tüten aufs bett
ich bestellte mir eine pizza
drehte die musik weit auf
und tanzte einfach ein bisschen durchs schlafzimmer
ich probierte alle teile nochmal an und biss ab und an in die pizza
ich bekam eine sms von joey
ob wir morgen abend dann was trinken gehen würden
ich warf das handy ohne antwort aufs bett und tänzelte weiter durch den raum

Ich stand in meinem Schlafzimmer und wühlte in meinem Kleiderschrank.
Ich wollte schon gerne ausgehen, aber irgendwie wollte ich auch einfach Zuhause relaxen.
Heute Abend war Jasons Kneipe zu, also fiel das schonmal aus.
In letzter Zeit war ich oft bei ihm und wusste nicht mal warum. Es fühlte sich einfach gut und richtig an.
Ich fand ihn interessant und hörte ihm gerne zu, wenn er mir von seinem Leben erzählte.
Meine Freunde hassten mich dafür, dass ich mich nicht mehr jeden Abend mit "unserer" Schicht abgab, aber das war mir egal.
Mein Facebook meldete sich und es war John, der mich in irgendeine Bar einlud.
Ich antwortete mit einem nichtssagenden "Vielleicht" und schaute erstmal ob ich mich für irgendwas zum Anziehen entscheiden konnte.
Ich schlupfte in ein enges, kurzes, schwarzes und zog mörderische High Heels an.
Das würde sich heute Abend tragen lassen. Nun stand ich unentschlossen vor dem Spiegel und spielte mit meinen Haaren.
An ihnen würde Ausgehen heute Abend vielleicht noch scheitern.

Der weg kam mir nicht lange vor, auch wenn er das war da Alexis in der gut betuchten Wohngegend wohnte
Sturmklingelte ich und hämmerte gegen ihre Tür, ich war so wütend, aufgewöhlt und konnte meine Gefühle nicht ordnen
Zum ersten mal kam es mir so vor als würde Alexis zu diesem Spiel dazu gehören

Ich hörte es laut gegen meine Tür hämmern. Genervt verdrehte ich die Augen.
War das wieder einer der Penner denen ich 'ne Abfuhr gegeben hatte, der da meine Tür zerlegte?
Ich fuhr mir kurz durch die Haare und lief dann die Treppe runter zu Tür und riss diese auf.
"WAS?" zickte ich und dann entglitten mir alle Gesichtszüge.
Jason stand mit blutüberströmten Gesicht und völlig schmutzigen Klamotten vor.
"Oh Gott Jason, was ist passiert?" stammelte ich heraus.
Ich wusste gar nicht ob ich ihn direkt ins Krankenhaus schleifen wollte oder ihn schnell hier versorgen sollte.
"Komm rein, ich hol den Verbandskasten..."

Ich nahm ihre Worte garnicht wahr sondern ging einfach in die Wohnung und steuerte in richtung Badezimmer zu
Ich war so wütend ich konnte nicht reden, ich musste mich zügeln, was ihre Worte nicht einfach machten
Als ich endlich im Bad war rieß ich jede Tür auf und suchte nach dem Verbandskasten, als ich diesen dann fand
Wühlte ich in diesem ebenfalls herum und rieß mit meinem Zähnen die verpackung auf
Mit schnell griffen verband ich mir die aufgerießne Hand und den blutenden Ellebogen
Das Blut tropfte von meiner Lippe auf die weisen fließen

Mein Herz hämmerte gegen meine Brust und ich wusste nicht wie mir geschah.
Ich folgte ihm schnell ins Badezimmer. "Jason, jetzt sag mir doch was passiert ist, hattest du einen Unfall?" fragte ich aufgeregt.
Ich griff nach einer Kompresse aus dem Verbandskasten und tupfte einen Platzwunde an seiner Augenbraue ab.
"Soll ich dich ins Krankenhaus fahren? Oh Gott Jason..." Meine Stimme zitterte.

Ihre Worte hämmerten immer wieder in meinem Kopf und als ich dann ihre Berührung an meinem Kopf spürte konnte ich mich nicht halten
Ich schlug ihren Arm von mir weg und bäumte mich vor ihr auf "Wie Naiv bist du eigentlich?" sagte ich dann schon lauter
Ich machte einen Schritt auf sie zu und musterte sie genau, jeden Schritt, jede Geste brachte mich zum rasen
"Tut mir leid Prinzesschen das hier ist kein verficktes Märchen" schrie ich dann und ich spürte wie das Blut immer schneller durch meine Adern pumpte
Ich packte ihren Kiefer und musterte sie weiterhin genau "Vielleicht solltest du lieber deinen Daddy anrufen" sagte ich abwertend

So langsam machte es auch bei mir Klick.
Jemand hatte ihn verprügelt und es war mit 100%iger Sicherheit jemand gewesen den ich kannte.
Aber dafür konnte ich doch nichts.
Ich griff nach seinem Handgelenk und wollte seine Hand aus meinem Gesicht ziehen, doch sein Griff war zu stark.
"Jason...bitte lass mich los, du machst mir Angst.." wimmerte ich in seinem Griff.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte, wie ich mich verhalten sollte.
Ich war es nicht von ihm gewohnt so aus der Haut zu fahren und schon gar nicht mich so anzugehen.
Die Rage in seinen Augen zog mir einen kalten Schauer über den Rücken.

Ich leckte mir abschätzend über die Lippen und sah ihr weiterhin ununterbrochen in die Augen
Ich hob leicht ihren Kiefer und ging nah an ihr Ohr "Du hast Angst?" flüsserte ich ihnein und grinste auf "komm ruf nach Daddy" sagte ich und lachte sarkastisch auf
Ich drückte sie fest gegen die fließen und lies von ihren Kiefer und griff sofort nach ihren Händen die ich ihr über ihren Kopf hielt
"Ruf ihn" wieder holte ich mich nochmals und drückte meinen Körper fest an ihren, ihre schnelle Atmung war mir aufgefallen, ihr wimmern und ihr verängstigen weg erregte mich

Ich versuchte meine Hände aus seinem Griff zu befreien.
Ich warf meinen Kopf zur Seite und schluckte. Ich musste mit den Tränen kämpfen und meine Beine wurden weich.
Die Anspannung in seinem Körper verriet mir allerdings, dass ihn meine Angst nicht interessierte.
Ich atmete tief durch um mich zu fangen und blickte ihm dann direkt in die Augen.
"Lass. mich. los." zischte ich zwischen zusammengebissenen Zähnen.
Unsere Nasenspitzen berührten sich fast und ich spürte sein leises Schnauben auf meiner Haut.
Aber irgendwas war da noch in seinen Augen. Es war nicht nur noch Wut.
Seine Pupillen waren erweitert und ließen seine Augen fast schwarz wirken

"Wolltest du wieder weg?" fragte ich sie dann herablassend und bemerkte das verstohlen kurze Kleid das sie trug
"Etwas feiern... mit einer rießen Champus Flasche die dein Vater von seiner Kreditkarte bezahlt?" fragte ich sie und drückte meinen Körper enger an ihren
Ich fuhr mit meiner Nase ihren Hals entlang und zog ihren süßen Duft ein, danach löcherte ich sie wieder mit meinem Blick
"Jetzt kann dich das Geld auch nicht retten" sagte ich und grinste wieder, Ich hielt mit einer Hand weiterhin ihre Hände stark im griff und fuhr mit der anderen ihren Hals entlang
Kurz verstärkte ich den griff an ihrem Hals und lies dann meiner Finger über die silberne Kette an ihrem Hals gleiten, bevor ich sie packte und von ihrem Hals rieß

Ich verzog kurz das Gesicht als die Kette sich tief in meinen Hals zog.
Unter seinen Berührungen bebte mein Körper zwischen Erregung und Angst.
In einem unachtsamen Moment seinerseits riss ich meine Hände zu mir und packte mit einer seine Haare.
"Vielleicht muss ich ja gar nicht gerettet werden..." hauchte ich ihm mit einem abwertenden Ton ins Gesicht.
Mein Atem wurde immer schwerer, doch ich wollte nicht, dass er von mir lies.
Ich wollte, dass er den Raum zwischen uns vernichtete, war es aus Wut oder nicht.
Ich wollte seinen Körper eng an meinem spüren, seine angespannten Muskel berühren...

"Ich muss dich entäuschen Prinzessin, es wird kein Prinz kommen um dich zu retten" zischte ich zwischen zusammen gebissnen Zähnen
Als sie es schaffte meinem Griff zu entkommen grinste ich sie weiterhin an "So schnell entkommst du mir nicht" flüsserte ich ihr entgegen
Ich lies meine Hand wieder über ihren Hals gleiten, der Gedanken ihren Hals zu packen erregte mich, und ich leckte mir erneut über die Blutigen Lippen. Das Blut gleichte dem rot ihres Lippenstifts
Kurz streichelte ich über ihre weiche Haut, über ihrem Schlüsselbein, bevor ich meinen Griff über den Träger des Kleides legte und den Träger wegrieß

Ich zuckte zusammen als der Träger meines Kleides riss.
"Wie gesagt...Ich muss nicht gerettet werden..." sagte ich mit heiserem Unterton.
Die Berührungen an meinem Hals waren nicht gerade was ich als sanft bezeichnen würde, doch es war genau das was ich gerade wollte.
Er schaute mich herablassend und überlegen an, aber ich kannte die Schwäche die er im Moment hatte: Er wollte mich.
Er verspürte Verachtung, vielleicht sogar Hass. Aber er wollte mich.
Und ich wollte ihn. Und für das was er mir gerade bot, würde ich ihn mir auch einfach nehmen.
Ich packte seine Haare etwas fester und presste meine Lippen unsanft auf seine.
Ich biss auf die kleine aber wahrscheinlich schmerzvolle Platzwunde an seiner Unterlippe und schmeckte sofort den metallischen Geschmack auf meiner Zunge.