Endlosegeschichte DIE 3TE

"ach ich hätte da einige vorschläge mehr..." begann ich
"aber ich weiß nicht ob du für so viel jack-power gewappnet bist" fügte ich grinsend hinzu
senkte dann meinen kopf und sprach ihr direkt ins ohr
"geschweige denn lässt du mich in dein schlafzimmer..."
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"ich dich auch..." flüsterte ich
ich blickte hoch in seine braunen augen
drehte vorsichtig eine seine haarsträhnen zwischen meinen zitternden fingern
ich berührte kurz und sanft seine lippen mit meiner fingerspitze
nahm meine hand dann aber schnell wieder an mich und senkte meinen blick

"ich habe sie schonmal ausgehalten... schon vergessen?" fragte ich
ich merkte wie mein herz schneller schlug und ich mir leicht auf die unterlippe biss
nunja er konnte nicht wissen das ich nie einen Mann in mein schlafzimmer lies
doch mein kopf war jetzt schon überlastet und konnte nicht mehr denken
ich lehnte mich sachte an ihn und als ich seine stimme wieder hörte
wurde mir heiß und kalt, wie ich es hasste wenn mich jemand so in der Hand haben konnte
"wenn ich einen Schlüssel davon hätte würde er dir gehören" hauchte ich zurück

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Ich nahm ihre Hand die meine Lippen berührt hatte gleich in meine
ich konnte nicht anderst als sie anzusehen, sie hielt mich mit ihrem blick gefangen
mein Herz schien sich mal wieder zu überschlagen, so wie fast jedes mal wenn ich sie ansah
ich war ein bisschen unsicher und ich hoffte ich würde nichts falsches machen
vorsichtig lehnte ich mich mehr zu ihr und kam ihr immer näher
den augen kontakt zu ihr brauch ich aber nicht ab
vorsichtig legte ich meine Lippen dann an ihren Mundwinkel
schon alleine deswegen zog sich mein magen zusammen und ich fühlte mich gut

"zja, aber ich hab auf der tour trainiert" lachte ich
ich legte meine lippen an ihren hals
meine hände wanderten über ihren rücken weiter nach unten
"du kannst mir ja zum geburtstag einen schlüssel schenken..." sagte ich mit einem grinsen
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mir wurde völlig flau im magen und ich wurde noch viel nervöser als ich schon vom entzug war
ich kam mir vor wie ein teenager vor seinem ersten kuss
ich erwiderte nur zurückhalten seinen blick
langsam drehte ich meinen kopf ein bisschen weiter zu ihm
zwischen unsere lippen passte nicht mal mehr ein blatt papier
ich legte meine hand an seinen hals und rückte ihm ein stück näher

Ich spürte einen kalten schauer über meinen Körper jagen
"meinst du du kannst es überhaupt mit mir aufnehmen?" grinste ich frech
ich versuchte mein Selbstbewusst wieder aufzubauen dabei brachte mich jeder seiner Berührungen aus dem konzept
ich musste mir ein leises stöhnen unterdrücken doch ich lehnte mich näher an ihn
"ich pack ihn dir vieleicht ein wenn du glück hast" grinste ich und lies meine Lippen an seinem Ohr gleiten
Ich hoffte er hatte genau so viel mit sich zu kämpfen wie ich
wahrscheinlich ging es nun mir wie es ihm an unserer ersten begegnung

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sanft lächelte ich und hielt meine Hand dann auf ihrer Wange
vorsichtig und fragend legte ich meine Lippen auf ihre
ich hoffte sie würde meinen Kuss erwiedern
es fühlte sich nicht nach einem Kuss von vielen andern sondern nach unserem ersten Kuss
Ich legte meinen arm um ihre talie und hielt sie fest in meinen armen
ich bewegte sanft meine lippen auf ihren und mein Kopf war leer

"klingt gut...ich packe gerne sachen aus.." grinste ich
ich setzte einen schwachen kuss auf ihren hals
meine hände wanderten auf ihren po
in meinem kopf plante ich schon in so ziemlichen jeden pause hier in die stadt zu kommen
ich genoss es einfach zu sehr ihr nahe zu sein
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ich legte meinen arm um seinen nacken und erwiderte den kuss zärtlich
ich kuschelte mich eng an ihn und eine gänsehaut zierte meine arme
meine andere hand legte ich auf seine wange, streichelte ihn mit meinem daumen
ich schloss die augen und versuchte den moment zu genießen, auch wenn mein körper sich schwach und ausgelaugt anfühlte

Ich lehnte meinen Kopf leicht an seine Halsbeuge
auch wenn ich es verdrängte stöhne ich dann leise auf
meine Beine fühlten sich an wie pudding und mein atmen wurde flacher
mir wurde immer heißer und ich merkte das ich eine abkühlung brauchte
"ich.... ich geh mir schnell was zu trinken holen" stotterte ich
sah dann nochmal kurz zu Jack und holte mir ein glas tequila
ich atmete tief ein und aus und schloss kurz die Augen
ich wusste das ich schon lange seins war, seid seiner ersten berührung
auch wenn mein Kopf es mir abried. schnell schluckte ich des tequila

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Ich hielt sie näher an meinem Körper
und merkte wie locker ich wurde als sie den Kuss erwiederte
sanft lächelte ich in den Kuss hinein und wurde zärtlicher und ein bisschen gewagter
Meine Augen hielt ich geschlossen und sanft fing ich an ihre arme hinabzustreicheln
und mit der andern hand zog ich vorsichtig kreise über ihren Körper
ihr Körper fühlte sich anderst an doch ich genoss trozdem das gefühl ihr so nahe sein zu können

ich musste leise lachen
ich drehte mich um und folgte ihr
ich setzte mich neben sie auf einen hocker an der bar und bestellte mir einen vodka-o
sah dann zu ihr rüber
"du jenna...wenn du das nicht willst...dann musst du mir das sagen.." sagte ich zu ihr rüber gelehnt damit sie mich hören konnte
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als ich sein lächeln in unserem sanften kuss spürte machte mein herz einen hüpfer
ich sog seinen geruch ein und lies die augen geschlossen
meine hand strich langsam seinen arm hinab
ich wünschte er würde mich nie wieder loslassen,
ich wünschte ich müsste mir nie wieder gedanken um das leben machen und es einfach hier verbringen

ich setze mich neben ihn und fuhr mir durchs Haar
legte es über eine schulter und sahd dann zu Jack
was sollte ich ihm sagen? tut mir leid ich kann nicht mit dir schlafen weil ich mich sonnst in meine Gefühle reinsteigere?
Ich musste mir etwas anders überlegen, vieleicht meine gefühle einfach abstellen?
aber ich konnte schon bei der kleinsten berührung von ihm nicht mehr denken
"ich ehm" ich fuhr mir etwas nervöus durchs Haar
"ich halte es nicht für so eine gute idee wenn wir nochmal miteinander schlafen" log ich und biss mir auf die Zunge
gott verdammt wie ich es hasste

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Ich nahm ihre Hand wieder in meine und drückte sie
wie oft hatte ich davon geträumt sie so nah an mir zu fühlen?
ich hatte viele stunden damit verbracht über sie nachzudenken
und nie hatte ich die hoffnung gehabt es würde ein wir geben doch dieser moment lies mein Herz höher schlagen
ich würde sie nicht gehen lassen nicht noch einmal
ich wolle sie für immer in meinen armen fühlen, sie berühren und einfach die Zeit und alles runt herum vergessen
ungern löste ich mich von ihrern Lippen um aufzuatmen
ich sah ihr wieder direkt in die Augen und ich brauchte keine worte um diesen moment perfekt zu machen

ich nickte und wendete mein blick ab auf meinen wodka
das hatte mich nun sehr umgehauen, vor guten 5 minuten hatte ich noch das gefühl sie würde nichts lieber tun als mit mir irgendwohin zu verschwinden
ich nahm einen schluck und überspielte die schon ziemlich große entäuschung mit einem schiefen lächeln
"okay, du bist die cheffin..." sagte ich mit einem grinsen dessen falschheit hoffentlich nich sehr auffiel
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ein schwaches lächeln umspielte meine lippen und das sogar völlig ohne anstrengung
ich versuchte einen moment zu finden an dem ich mich das letzte mal so gefühlt hatte, aber ich bezweifelte dass es einen solchen schon gab
ich konnte meinen blick nicht von seinen augen abwenden und ich wollte es auch gar nicht
leise seufzte ich in mich hinein als mich das klingeln der haustür zusammenfahren lies
gleich darauf hämmerte es gegen die tür
"samantha du kleinen crackhure, ich weiß dass du da bist!!! glaub nicht dass du mir einfach so davon kommst!!" hörte ich benjis stimme brüllen
ich sah panisch richtung treppe, ich drückte mich in die kissen und krallte mich ins bettlaken

Nicht mal ein entschuldigung brauchte ich über die Lippen
ich fühlte mich so leicht und mir wurde übel
ihn zurück zu weißen tat weh auch wenn es anscheinend nur um sex ging
bei mir ging es um einiges mehr doch das konnte Jack nicht wissen
"es liegt nicht an dir Jack" murmelte ich und nahm mir nochmal einen drink
ich sah hinein und fühlte mich schuldig
und aufeinmal war diese beengendes und unfühle gefühl wiede zurück
ich wusste nichts zu sagen und jeder seiner berührungen taten nun auf der haut weh

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Ich wollte mich grade wieder zu ihr vorbeugen um sie erneuht zu küssen
da hörte ich das gebrüll von unten
etwas erschrocken zuckte ich zusammen und drückte sams Hand
"bleib hier oben ok? ich geh nach unten und egal was ist du bleibst hier oben in ordung?" meinte ich ernst
ich wusste das man mit benji nicht spaßen konnte also nahm ich als ich aufstand mein handy in die Hand
ich würde die polizeit sofort melden wenn er handreiflich werden würde
nervöus atmete ich ein und aus bevor ich die haustür dan öffnete

das war nicht das erste mal dass ich sowas hörte
immer wenn ich mir hoffnungen machte, lag es nicht an mir dass es nicht klappe
ein widerspruch in sich oder? das war wohl der grund warum ich mich nicht als den beziehungsmenschen beschrieb
"is schon okay jenna..." sagte ich und leerte mein glas
"wenn du willst, dann geh ich, ich will nicht dass du jetzt in einer unangenehmen situation feststeckst."
mein grinsen war mir vergangen und ich fühlte mich auch nicht mehr danach eines vorzutäuschen
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"nein alex, geh nich runter..." rief ich doch da hatte er schon die tür geöffnet
ich traute mich nur an die erste stufe der treppe und lauschte
meine knie zitterten ich hatte angst vor dem was nun kommen würde
"was willst du kleiner junge denn hier? gehörst du um so einen uhrzeit nicht schon ins bett? du musst doch morgen in den kindergarten." gab benji herablassen von sich
"wo ist samantha? ich bin wegen ihr hier und nicht um sandkuchen zu backen."

"ist schon in ordung ich denke ich werde mal nachause fahren ich möchte Sam nicht so lange alleine lassen" murmelte ich
"ich wünsch dir aber noch einen schönen abend" sagte ich und sah ihn nochmal an
bevor er überhaupt etwas sagen konnte wurde es mir zu viel und ich stand auf
schnell ging ich nach draußen und zündete mir eine zigarette an
nervöus zog ich daran, ich merkte wie schwer es mir viel ruhig zu bleiben und meine augen feucht wurden
ich stöhnte gernervt von mir selbst auf und wischte sie mir weg
ich hätte es erst garnicht so weit kommen dürften schon alleine eine träne war zu viel
und der grund wieso ich beziehungen hasste wurde mir wieder ins gesicht gedonnert

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"Meine Mutter hatte mir erlaubt noch nach 12 aufzubleiben heute ist doch Donnerstag da kommt Sandmännchen immer später" sagte ich genervt
dann zuckte ich mit den schultern
"Samantha ist nicht da und sie will dich auch in letzer zeit nicht sehen also benji verzieh dich" sagte ich ernst
"und glaub mir ich würde dir raten sam in letzer zeit in ruhe zu lassen"

"ich dir auch..." murmelte ich
ich sah ihr noch nach dann blickte ich auf mein leeres glas und bestellte mir gleich noch einen weiteren wodka
schön das leben immer so kompliziert sein musste
ich seufzte und kippte das nächste glas weg
"das nenne ich dann mal ein überraschendes ende.." murmelte ich zu mir selbst
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"ach samantha ist nicht da. deswegen bist du hier. willst du sie jetzt beschützen oder was? meinst du damit eindruck machen zu können? zja, dumm nur dass ich die liebe ihres lebens bin. das hat sie mir mehr als einmal gesagt. wenn sie dich ran gelassen hat würde ich mir mal gedanken machen ob sie nur einsam ist und nicht allein sein will während sie krämpfe vom entzug bekommt." quatschte benji einfach drauf los
ich trat einen schritt von der treppe zurück
wieso tat er das? warum konnte er mich nicht einfach in ruhe lassen
benji schubste alex zur seite und ging mit drei schritten ins haus
"ich weiß dass die kleine schlampe hier ist. und das..." er wies auf das handy in alex' hand "..würd ich lassen ... denn ich wette..." er ging zur kommode und griff nach sam's handtasche "hier hat die süße noch ein bisschen stoff drin. außerdem hab ich bestimmt auch noch ein paar bilder und dann ruf ich die polizei und die kleine wird vorgestraft? was ist dir lieber?" fragte er mit einem überlegenen grinsen
ich ging ins bad, griff kurz in den schrank
mit meinen armen eng vor der brust verschränkt schritt ich die stufen der treppe herunter
"wenn man vom teufel spricht.." grinste benji

Nachdem ich meine zweite zigarette schnell geraucht hatte bestellte ich mir schnell ein taxi und fuhr nachause
ich würde wohl die nächsten Tage zuhause bleiben weil mir wirklich nicht zum feiern zu mute ware
beschweige den an sex oder anderm
ich lies mich ins Taxi fallen und ich atmete erleichtert auf als ich dann zuhause ankam
grade als ich die tür aufschließen wollte merkte ich das sie offen war
verwirrt sah ich mich um und sah geschockt in Benjis gesicht

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"benji tu das nicht ich mein das ernst" ich funkelte ihn böse an
ich wusste das er sam in der Hand hatte
aber ich würde alles versuchen es ungeschehen zu machen
seine andern worte blendete ich ganz aus
"du hast genug dreck am stecken also behersche dich verdammt" sagte ich ernst
grade als ich ihm noch etwas sagen wollte sah ich zu Sam
"sam ich hatte doch zu dir gesagt du sollst oben bleiben" sagte ich zu ihr
ich hatte angst um sie und am liebsten hätte ich sie in meine arme geschlossen

ich bestellte mir einen drink nach dem anderen
systematisches zusaufen war jetzt angesagt
ich würde zwar morgen noch einen viel besseres kater haben als ich ihn jetzt schon hatte aber das war mir relativ egal
ich hatte keine ahnung wie ich mit jenna weiter umgehen sollte
ich beschloss zu warten bis sie sich irgendwann meldete
dann wurde mir klar dass sie sich nicht melden würde
ich seufzte und leerte das nächste glas
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"halt die fresse" grummelte benji zu alex und ging dann auf mich zu
"na meine süße. hast du deinen liebsten vermisst?" grinste er mich neckisch entgegen
"du solltest die fresse halten. und du solltest das haus verlassen. was willst du überhaupt hier?" antwortete ich monoton
"ich will dich. du weiß dass du mein bist. und du weißt auch noch dass dun mich liebst. und mich brauchst. mich und den stoff. meinst du die beiden loser da hinter mir können dir einfach helfen runter zu kommen? du weißt dass das leben mehr spaß macht wenn man völlig locker ist. und ich weiß wie sehr du dich danach sehnst dir einen schuss zu setzen..." redete er auf mich ein und ich machte einen schritt nach hinten den er mit einem schritt nach vorne wieder zu nichte machte
"dir tun alle knochen weh sam, du bist schlaff, hast kopfschmerzen, musst kotzen. du zitterst die ganze zeit, bist unruhig und kannst fast nichts mehr tun. aber du weißt dass das nicht so sein muss babe. du weißt es ganz genau."
ich sah kurz zu boden und sah ihn dann wieder an
"ich weiß, dass gleich ein unglück geschehen wird, wenn du nicht dieses haus verlässt" sagte ich ernst, ich lies meine hand sinken und das klappmesser schnalzte auf

Grade als ich meinen frust an benji richtig auslassen wollte hielt mich alex zurück
"lass die beiden" sagte er ernst
ich wusste nicht was ich tun sollte und der anblick von benji machte mich nur agressiver
es frustete und ich hatte angst um Sam
am liebsten hätte ich ihr die Hand gehalte aber ich wusste das dies wahrscheinlich jetzt schlecht war

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mein Körper verkrampfte sich bei jedem wort das er sagte
ich war auf angriff und ich hatte eine verdammte angst um sam
ich stand direkt neben sam und hielt benji genau im auge
jede einzelne bewegung von ihm hielt ich in meinen augen
ich war so kurz davor ihn mit voller gewalt raus zu schmeißen
"du hast sie gehört verdammt benji verpiss dich und lass sie endlich in ruhe"

"zja samantha. da hast du mich wohl dran gekriegt, denn...in deinem zustand bin ich mir nicht sicher ob du nicht vielleicht daneben stichst, oder gar deinen kleinen freund hier triffst." er lachte neckisch auf
"wenn du wieder willst, dass ich vor dir und einem messer angst haben könnte, weil ich weiß, dass du treffen würdest, dann hast du meine nummer babe. man siehst sich, das weiß ich." er drehte sich um, sah alex und jenna herablassend an und verlies das haus
als die tür in schloss fiel lies ich dass messer fallen
ich ging in die küche und kotzte in die spüle

Geschockt zuckte ich zusammen als ich die klinge auf dem boden aufknallen hörte
ich ging auf die knie und hob es auf
ich war geschockt von dem was sam vor hatte aber verstehen konnte ich sie
ich hätte dieses arschloch auch abgemurkst
grade als ich aufstehen wollte um nach ihr zu sehen hielt mich alex zurück
"ist in ordung ich schau nach ihr" sagte er angespannt
verloren stand im im gang und wusste nicht was ich tun sollte

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Schnell folgte ich ihr und hielt ihr Haar zurück
ich legte meine arme sanft um sie um ihr halt zu geben damit sie nicht weg klappte
"ist in ordung" murmelte ich leise und streichele ihr dann über den rücken
es tat weh sie so zu sehen
ich wusste ganz genau wie sie früher war und das tat nur noch mehr weh

ich drehte den wasserhahn auf und spülte mir den mund aus
ich hielt mich an der spüle fest und atmete tief durch
"ich hätte das nich tun sollen. ich lass mich schon auf sein niveau herunter..." murmelte ich
ich sah aus der tür zu jenna und schüttelte schwach den kopf
"es tut mir so leid...ich wollte nicht dass es so endet..." sagte ich

Ich sah kurz zu Sam und Alex mit einem schlechten gewissen ging ich nach oben
ich brauchte meine ruhe ich musste alleine sein
zu gerne wäre ich bei sam gewesen doch ich wusste ich würde im moment nicht helfen können
die aufkommen tränen liesen mich schneller flüchten
zum glück konnte ich sie verdrängen
schnell legte ich mich in meine Kissen, meine gedanken schweiften wieder zu jack

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Ich nahm vorsichtig ihre Hände und sah sie eindringig an
"sollen wir kurz raus gehen? frische Luft tut dir sicher gut" sagte ich
"es ist in ordung lass uns einfach ein ander mal darüber reden in ordung?" fragte ich und sah sie weiter an
"er hat dich provoziert aber er wollte das du so reagierst"

ich schüttelte schwach den kopf
"ich möchte einfach nur wieder ins bett..." murmelte ich
ich entzog ihm meine hände und versuchte auf taumeligen beinen zu laufen
ich hielt mich an den möbeln fest
ich konnte diese ganze situation nicht verarbeiten
ich wusste nicht ob ich lachen oder weinen sollte
alles drehte sich

ich hielt sie leicht am arm fest
"ich bring dir noch eben ein Glas wasser" sagte ich
und als ich sicher gehen konnte das sie sich am treppengeländer festhalten konnte
ging ich in die Küche und füllte ein Glas
ich machte mir kurz gedanken über Jack ich wunderte mich wo er sich rummtrieb
doch bevor ich mir zu viel gedanken darum machen konnte eilte ich wieder zu Sam

ich lies mich aufs betten fallen und seufzte
"du solltest heimgehen alex..." murmelte ich als er das zimmer betrat
"ich werde die nacht mit an die decke starren verbringen, das ist nicht sehr unterhaltsam. und ich glaube mit jenna stimmt auch irgendwas nicht"
ich wollte ihn nicht loswerden, ganz im gegenteil
aber ich wollte ihn auch nicht um den schlaf bringen
er sollte nicht auch noch so ausgelaugt werden wie ich

Ich setze mich auf ihr Bett und nahm ihre Hand
"du musst mich doch nicht unterhalten" sagte ich und sah zu ihr
"ich bleibe hier in ordung? und wenn ich müde werde ich schlafen gehen das verspreche ich dir" sagte ich und streichelte über ihre Hand
"ich werd gleich bei ihr vorbei sehen und fragen wo Jack ist"

"wie du willst..." sagte ich mit einem schwachen lächeln
"lass mich zurerst rübergehen, ich denke ich kann dir dann sagen wo jack ist. ich muss auch mal meine pflichten als freundin erfüllen" murmelte ich und stand dann auf
ich verlies das zimmer und ging rüber zu jenna
ich klopfte an die tür, wartete einen moment und öffnete die tür einen spalt
ich streckte meinen kopf hinein und sah zu jenna
"kann ich reinkommen?" fragte ich vorsichtig