Haus der Letos

Ich schreckte zusammen als ich das klingeln des telefons war nahm
ich war erleichtert als ich meine mutter am endern ende war nahm natürlich machte sie sich sorgen
doch sie gab sie mit einem kurzen "ich brauch ruhe" zufrieden und bald konnte ich auch dieses gespräch beenden
Ich hoffte durch meine erschöpfung endlich in einen schlaf zu fallen
was zum glück auch gelang doch ich fiel in einen albtraum

Meine innere Unruhe stieg unaufhaltsam an
Ich hatte das Gefühl mir schnürte jemand die Luft ab, aber ich konnte atmen
Ich drehte mich von der einen Seite auf die andere
Ich wünschte ich hätte in meiner Schlaflosigkeit wenigstens über etwas nachdenken können
aber mein Kopf schwirrte nur. Der Entzug raubte mir jegliche Konzentration.
Ich durfte noch ausgerechnet in dieser Nacht wieder rückfällig werden.

ich fiel in einen tiefen schlaf und fing an zu träumen
langsamm fuhr sie mit ihrem plastik fingernägeln über seine glatte Haut
immer wieder entlockte er ihr kleine seuftzer er wollte sie
und sie ihn, endlich hatte sie die gelegenheit die sie schon so lange wollte
sie hatte ihn nach all den jahren ohne ihn wieder und er war genau so glücklich wie sie
mit einem verführerischen grinsen führe sie ihr treiben vor
mit seinem lippen und mit den drei worten nach dennen er sich so sehnten kam sie an die Spitze ihrer empfindungen
"ich liebe dich auch" hauchte er ihr in ihren Hals
es war diese Frau die ihn so lange folgen würde bis er endlich ihr sein würde
erschrocken fuhr ich hoch und sah mich erschrocken um
es wasr nur ein traum...
ich fuhr mir durch meine kalte stirn und fuhr mein Haar nach hinten
mein atmen ging un kontroliert und ich versuchte mich zu beruhigen

Ich wusste dass da noch was im Schrank war
Tief versteckt in der hintersten Ecke
Langsam setzte ich mich auf
Meine Unruhe ließ meine Hände weiter zittern
Ich konnte nirgendwo länger als 2 Sekunden hinsehen
Meine Blicke flüchteten durch den Raum
Ich durfte doch jetzt nicht schwach werden, ich musste an meine Familie denken
Aber an alles was ich denken konnte war...mich zu beruhigen...zu betäuben

ich lief in die Küche und trank erstmal ein kaltes Glas wasser
erschöpft setze ich das glaser und laschte in die dunkelheit
es war schon fast 5 Uhr doch ich hörte unkontrolierte schritte im Haus
mir war gleich klar von wem diese stammten
doch ich zögerte bevor ich nach oben ging
als ich vor der schlafzimmer tür stand atmete ich noch einmal tief ein und aus
ich hatte das gefühl zu ersticken
wieder war diese Angst in mir
"jared?" fragte ich erstickt

Ich drehte mich vom Schrank weg
"Ich...äh...Hab ich dich geweckt?" fragte ich unruhig
Zum Glück hatte sie mich abgelenkt
"Ich kann nur nicht schlafen. Keine Sorge leg dich ruhig wieder hin..."

"okay..." sagte ich und schloss für einen Moment meine Augen
drehte mich kurz zur treppe und überlegte wieder runter zu gehen
aber ich lehnte mich an die wand neben der schlafzimmer tür
ich hoffte er würde bald zur ruhe kommen den sein körper machtte dies nicht lange mit