Jason's Wohnung

Home is where your Heart is

Schon wieder zu viel streß
wie fast jeden Samstag Abend, und natürlich war ich wie immer zu spät drann
schnell schnappte ich noch meine Sachen, stopfte sie in eine Tasche und sah mich ein letzes mal um
Ging im gedanken nochmal alles durch was ich brauchte
Machte mich dann auf dem Weg zur Arbeit als ich wusste das ich alles hatte

Nach nur 15 Minuten Autoweg kamen wir endlich ins vertraute Heim
Es war meine Wohnung doch an den wochenenden kam meistens Rachel nachts über
so wie heute eben auch
lächelt entledigte ich ihr ihre Jacke und streichelte über Ihr Haar
"weißt du eigentlich wie sehr ich dich liebe?" fragte ich grinsend
sie schüttelte leise lachend den kopf "nein weiß ich nicht" grinste sie
"zeig es mir..." hauchte sie dann in mein Ohr, was mir eine Gänsehaut verschafte
Erst nach ein paar Stunden fand ich endlich schlaf

Wir verbrachten fast den ganzen Morgen im bett
entweder wir redeten oder hatten Sex, solche morgende solte es öfter geben
"Wer hat heute Abend dienst?" fragte rachel und ich öffnete meine Augen und sah zu ihr
sie lag genüsslich in meinem Armen und ihr Kopf war auf meiner Brust gebetet
"wir aufjedenfall nicht" murmelte ich und spielte mit ihrem langem schwarzen Haar herum
Sie hab leicht ihrem kopf und sah zu mir auf "hast du den schon pläne?" fragte sie
Ich musste leicht grinsen, sie wird mich für verrückt halten
"lass uns doch in die Bar one gehen, da waren wir noch nicht" sagte ich grinsend
Rachel richtete sie auf und sah verwirrt zu mir "bist du krank?" fragte sie und legte die Hand auf meine Stirn
ich musste leise lachen und zog sie wieder in meine Arme
"Keine Angst, doch ein versuch ists wert..." grinste ich und küsste sanft ihren Hals "komm schon" murmelte ich gegen ihre weiche Haut
"hmm..." murmelte sie und seuftze genüsslich auf "das nehme ich als Ja an" lächelte ich und biss sanft in ihre Haut
"aber jetzt verschwinde ich erstmal in den Laden, wenn wir heute Abend schon John alleine lassen" sagte ich sanft
Und nach gute 20 Minuten konnte ich mich auch auf den Weg zu ihm machen

Ich kam nachhause und musste erstmal die 6 stockwerke des Hauses bezwingen
bevor ich überhaupt in meine wohnung kam
angestrengt schmiss ich meinen Schlüssel weg und stellte mich unter die Dusche
ich war nicht aufgeregt, aber sehr neugirig und leichte vorfreude machte sich breit
meine menschen kenntnisse waren gut doch ich konnte es kaum abwarten zu wissen wie sie reagieren würde
würde sie mich einfach ignorieren weil sie gestern sich mir leicht geöffnet hatte?
ich schüttelte meie Gedanken ab und suchte verzweifelt im Kleiderschrank nach etwas passendem
Ich einigte mich auf ein graues shirt meine lederjacke und eine schwarze Jeans
auffallen wollte ich nicht, aber irgentwie hatte ich das gefühl das ich grade deswegen auffiel
ich nahm mein Handy und fuhr dann zu der Bar

Am Abend schlief ich schnell ein, was mir schwer fiel da Rachel nicht bei mir war
Als mein wecker dann klingelte murmelte ich genervt auf
ich musste zu meinem zweijob, den ich hasste
Aber ich musste ihn machen damit ich meine Bar über wasser halten konnte
und dafür putze ich sogar die toleten eines Supermarktes
als ich nach 5 stunden endlich fertig war ging ich noch schnell duschen
Zog mir dann mir eine normale jeans an und ein top mit aufdruck
das meine Tattoos perfekt in scene brachte
ich machte meine Haar wie immer und zog mir dann eine maske an
schade das Rachel nicht mitkommen konnte, ich hätte mich auf ihre bekleidung gefreut
Ich schnappte mir etwas geld und machte mich dann auf dem weg
ich hoffte ich fand alex gleich, sonnst wäre ich verloren gewesen

Es lang eine sehr kurze Nacht hinter mir
weil ich am nächsten morgen wieder arbeiten musste
ich hatte viel zu lang meine Bar alleine lassen
ungern zwang ich mich aus meinem Bett und duschte
Ich hoffte ich würde rachel heute sehen, ich vemisste sie
Insgeheim hoffte ich das alex über den gestrigen Abend nachdenkte
seuftzend schnappte ich nach meinem Handy und ging in die Bar

Es war lächerlich das mir Alexis 'Freunde' vor ein paar Wochen gedroht hatten, ich traff mich weiterhin mit ihr
Oft kam sie in die Bar und trank einfach etwas und hörte mir dabei zu was ich den Tag über gemacht hatte.
Leider gab sie über sich immer weniger preis und verschloss sich schon fast, wahrscheinlich wollte sie es nicht zeigen wie Idiotisch ihre Welt war, vielleicht ist ihr das durch die Gemeinsame Zeit mit mir bewuss geworden
Es war schon spät als ich endlich von den Überstunden meiner Bar nachhause kam, innerlich freute ich mich auf meine Couch und ein Bier

Erleichtert seuftze ich auf als ich das kühle wasser auf meiner Haut spürte und ich lehnte mich gegen die kalten fliesen
Ich häte einschlafen können, so entspannten mich die kalten Tropfen, doch als mich mein Kopf wieder an meine Abendpläne erinnerte stieg ich aus der Dusche
schnell schmieß ich mir meine Klamotten über und lies mich aufs sofa pumlsen, gleich griff ich nach dem Bierkasten der neben meinem Sofa immer stand
Genevert merkte ich das dieser Kasten aber leer war, genervt seuftzend stand ich auf und sah mich um "das kann doch nicht wahr sein" sagte ich und fuhr mir durchs Haar
Nach ein paar augenblicken gab ich mich mit meinem Schicksal ab und nahm meinen Schlüssel und mein Handy um an die Tanke zu fahren und mir schnell ein Bier zu holen
Doch als ich aus der Haustür tratt empfinden mich schon zwei Muskelprotze, ich musste leise schmunzeln "Kann ich ihnen helfen?" fragte ich und wollte grade an ihnen vorbei gehen zu meinem Auto
"Halt die Schnautze Kush, du weißt wieso wir hier sind" sagte er und lies seine Faust knacksen, ich sah ihn mit Hoch gezogner Braue an "Tut mir leid, helfen sie mir aus die Sprünge" sagte ich und sah zu den lächerlichen Gegenüber
Doch diese Worte brauchte den einen zum Ausrasten und mit einem harten schlag darf er sofort meine Lippe die aufplatze, geschockt hielt ich mir den Mund und sah zum Muskelprotz, dem etwas gehirn wohl nicht schaden könnte
"WAS SOLL DAS VERDAMMT?" schrie ich ihn ann und schlug dann zurück was darin ausartete das sie mein Gesicht Blau und blutig schlugen, ich hatte kaum eine Change alleine
"Du kleiner Emo, hock in die Ecke und lass Alexis alleine, sie gehört zu uns" sagte er und spuckte auf meinen verkrümmten Körper der auf dem Boden lag
Ich wusste nicht iwe lange ich lag, bis ich mich gefangen hatte, das Blut neben mir sammelte sich und auf wackligen Beinen rannte ich so schnell wie ich konnte zu Alexis
Das Adrenaline pumpte durch mein Körper

Als dann nach einer langen Dusche Rachel auch noch nachhause kam wusste ich was mir blühte
Wie geahnte rastete sie vollkommen aus, verpasste mir 5 Wangenschläge und schmieß mir die miestesten Schimpfwörter an den Kopf von dennen ich nicht mal wusste das sie exestierten. Und dazu kündigte sie auch direkt ihren Job in meiner Bar
Natürlich hätte ich sie anlügen können doch wozu? es brachte nichts, vielleicht war ich ein Arsch doch immerhin war ich erlich.
Noch nie wie an diesem Morgen wollte ich meinen Wecker überhören, nicht aufstehen sondern einfach nur weit weg fahren
Doch ich war nicht der Typ der sich vor unangenehmen dingen drückte. mit einem lauten seuftzend zog ich mir ein lockeres top über den nackten oberkörper und schlüpfte in meine Jeans
mit der zweiten Tase Kaffee in Blut ging ich in meine Bar um dort immerhin etwas zu erreichen